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Für 125 Euro nach New York: Das ist der Haken an den neuen Billig-Fliegern

Norwegian Flugzeug
Norwegian Flugzeug

In weit entfernte Länder zu reisen, ist längst nicht mehr nur den Besserverdienern vorenthalten. Wer seinen Urlaub außerhalb von Europa verbringen will, muss dabei nicht mehr allzu tief in die Tasche greifen. Das liegt vor allem daran, dass immer mehr Billig-Airlines den Markt erobern – und damit den Großen das Leben schwer machen.

Billig-Flieger übernehmen immer größere Marktanteile

Wer gern verreist, kann sich jedenfalls freuen. Die norwegische Fluglinie Norwegian fliegt etwa nicht nur Europa, Amerika und Asien an, sondern ist mit 188 wöchentlichen Flügen die mittlerweile größte Billig-Fluggesellschaft, was Langstreckenflüge angeht. Insgesamt 19 Billiganbieter fliegen bereits Langstrecken an, darunter auch Air Asia X und Jetstar Airways, wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtet.

Ab Juni will nun Level, die Schwestergesellschaft von British Airways, starten von Barcelona aus in zahlreiche amerikanische Städte. Auch die isländische Billigfluggesellschaft Wow Air bietet günstige Flüge nach Amerika an.

Günstige Kerosinpreise machen Preissenkungen möglich

Einer der Gründe für den Billigflieger-Boom: Kerosin ist so günstig wie lange nicht mehr. Zudem verbraucht die neue Generation von Flugzeugen wie die Dreamliner 787 von Boeing bis zu 20 Prozent weniger Sprit, was es Fluggesellschaften möglicht macht, Flüge zu Schnäppchenpreisen anzubieten. Kleinere Flugzeuge können nun außerdem auch ohne Zwischenstopp nach Amerika fliegen.

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