Für Schnittabfälle: Improvisierter Mülleimer spart viele Wege
Wo gekocht wird, fallen Späne. Die Schnittabfälle jedes Mal zum Mülleimer zu bringen, nervt. Ein improvisierter Auffangbehälter kann das Problem lösen.
Gemüse, Obst, Fleisch – in Küchen wird oft geschnippelt und geschnitten, was die Klinge hergibt. Und das heißt auch: Es fallen so einige Schneideabfälle an. Haben Sie keine Lust, die jedes Mal zum Mülleimer zu bringen, sobald Ihr Schneidebrettchen voll ist?
Das Internet verspricht Abhilfe. Aber kann der improvisierte Mülleimer an der Schublade halten, was er verspricht?
Reste mit der Hand in die Box wischen
Eine Frischhaltedose, die an eine Küchenschublade geklemmt wird, soll Ihnen die vielen Gänge zum Mülleimer ersparen – und direkt neben dem Schneidebrettchen als Abfallbehälter herhalten.
Und so geht"s: Die Frischhaltedose wird mit einer Foldback-Klammer an die Vorderseite der obersten Küchenschublade geklemmt – und zwar so, dass die Box in Richtung des Raums zeigt. Danach können Sie die Schublade schließen und mit dem Schnippeln beginnen. Die Reste befördern Sie einfach mit dem Messerrücken oder der Hand in die Frischhaltedose.
Fazit: Der Hack funktioniert, aber Sie brauchen die passende Schublade dafür. Haben Sie etwa einen Besteckeinsatz, der mit der Kante der Küchenschublade abschließt, passt die Foldback-Klemme nicht ganz hinein. Die Schublade lässt sich dann nicht schließen.
Das Abnehmen der Frischhaltedose kann zudem etwas umständlich werden: Der Draht der Klammer ist schnell von Abfällen umgeben. Und: Die Kapazität der Frischhaltebox ist begrenzt. Bei größeren Mengen Küchenabfall kommen Sie um den Weg zum Mülleimer also eher nicht herum.
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