„Sie sind Fake News“: Jim Acosta, US-Präsident Trumps Gegenspieler von der CNN

Damit bezog sich die Sprecherin auf die jüngsten Ereignisse in Sachsen-Anhalt.

Die Replik wäre schon länger fällig gewesen. Doch eigentlich verbietet sie sich für einen neutralen Reporter. Donald Trump hatte ihn gerade mal wieder als Vertreter der „Fake News“ (Lügenpresse) bepöbelt, da platzte Jim Acosta der Kragen. „Haben Sie nicht selbst eine Menge Falschmeldungen verbreitet?“, schleuderte der CNN-Korrespondent am Montag dem US-Präsidenten entgegen. Trump verschwand wortlos. „Wirklich schlimme Leute“, twitterte er nachher über die Medien. So viel steht fest: Jim Acosta und Donald Trump werden keine Freunde mehr werden. Der 46-jährige Fernsehmann hat sich innerhalb des Pressekorps des Weißen Hauses zum markantesten Provokateur entwickelt. Übersehen kann man den telegenen Sohn eines Kuba-Flüchtlings mit den Gesichtszügen des jungen George Clooney ohnehin nicht, wenn er für den Aufsager vor einer Pressekonferenz kurzerhand auf einen Stuhl steigt. Aber auch bei Twitter, wo ihm 390.000 Leute folgen, bezieht Acosta klare Position. „Sie sind Fake News“ Öffentlich begonnen hat die Fehde eine Woche vor Trumps Vereidigung....Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung