Die Familie teilt private Fotos zu Ehren von Bruce Willis

Bruce Willis ist ein Held für seine Töchter. (Bild: 2018 Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com)
Bruce Willis ist ein Held für seine Töchter. (Bild: 2018 Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com)

Anders als in Deutschland wird in den USA der Vatertag am dritten Sonntag Juni gefeiert. Zu diesem Anlass ist Bruce Willis (69) von den Frauen aus seiner Familie mit einem herzergreifenden Beitrag auf Instagram geehrt worden.

"Alles Gute zum Vatertag für den besten Mädchenpapa. Wir lieben dich, BW!", teilen seine Ehefrau Emma Heming-Willis (45) und seine Ex-Frau Demi Moore (61) zu einer Reihe privater Schnappschüsse des ehemaligen Schauspielers mit seinen Töchtern auf ihren Instagram-Profilen. Auch seine ältesten Töchter Rumer (35), Scout (32) und Tallulah (30) posten den Beitrag über ihre jeweiligen Instagram-Konten.

Zu ihren rührenden Worten stellen sie alte Familienbilder aus der Kindheit seiner drei Töchter aus der Ehe mit Demi Moore, sowie aktuellere Aufnahmen, ins Netz. Auf einem Foto umarmt Rumer ihren demenzkranken Vater, als er in den Himmel zeigt. Auf einem anderen berührt Scout in einem innigen Moment liebevoll sein Gesicht, während er sie ansieht. Und Tallulah macht Faxen mit ihrem Vater.

Abgerundet wird die Hommage an Bruce Willis durch Aufnahmen mit seinen jüngsten Töchtern aus der Ehe mit Heming-Willis: Mabel (12), die ihren Kopf an ihren Vater schmiegt, während er ihre Stirn küsst. Und Evelyn (10), die offenbar einen Spa-Tag mit ihrem Papa genießt. Im April 2023 wurde der Ex-Action-Held zum ersten Mal Großvater. Seine Tochter Rumer brachte die kleine Louetta zur Welt.

Im März 2022 hatte die Familie bekannt gegeben, dass Willis an einer Aphasie leide und krankheitsbedingt seine Schauspielkarriere beende. Etwa ein Jahr später machten seine Angehörigen öffentlich, dass der Schauspieler an einer Form von Demenz erkrankt ist. Über das Leben mit der Krankheit sagte Emma Heming-Willis im September 2023 in der amerikanischen "Today"-Show: "Es ist hart für die Person mit der Diagnose, es ist aber auch hart für die Familie".