Fans begeistert - Sarah Connor posiert im knappen Ketten-Tanga – und präsentiert ihr Bauch-Tattoo
Der Sommer ist vorbei und Sängerin Sarah Connor würdigt ihn mit einer Fotoreihe auf Instagram – ein Foto im Ketten-Tanga lässt die Fans wild werden.
Sarah Connor, die Pop-Queen Deutschlands, hat erneut auf Instagram für Aufsehen gesorgt. Diesmal zeigt sie stolz eines ihrer Tattoos direkt unter ihrem Bauchnabel – und damit auch ihren Hammer-Körper. „Was steht bitte bei Bild 3 bei dem Bauchtattoo, liebe Sarah?“, fragt sich eine Userin in den Kommentaren.
Connors Bauch ziert ein Zitat des mittelalterlichen Dichters Dante Alighieri: „L’amor che move il sole e l’altre stelle“, was übersetzt bedeutet: „Die Liebe bewegt sogar die Sonne und die Sterne.“ Der knappe Ketten-Tanga, den sie dabei trägt, zieht ebenfalls alle Blicke auf sich und bedeckt gerade so das Nötigste.
Sarah Connor präsentiert ihr Dante-Tattoo
Die vierfache Mutter und Sängerin nutzt die Gelegenheit, um den Sommer auf ihre Art zu verabschieden. Das Tattoo, das Sarah Connor offenherzig ihren Fans zeigt, ist eingebettet in eine Reihe von Fotos, die ihre letzten Sommerhighlights zeigen – von Open-Air-Konzerten über Outfit-Bilder bis hin zu ihrer Rückkehr ans Meer zu den Walen.
Sarah Connor ist ein bekannter Tattoo-Fan und trägt inzwischen rund 20 Tattoos auf ihrem Körper. Jedes dieser Tattoos erzählt eine eigene Geschichte und hat eine besondere Bedeutung für die Sängerin. Ihr neuestes Tattoo hat bereits zwei Schwangerschaften miterlebt; ihre Tochter Delphine ist 13 Jahre alt, und ihr Sohn Jax ist sieben.
Fans sind von Sarah Connors Post begeistert
Vor allem das Bild im Ketten-Tanga sorgt für ordentlich Furore in den Kommentaren. „Mag dich wirklich sehr, allerdings muss man sich in dem Alter noch so im Internet präsentieren?“, fragt sich ein User und postet damit einen der wenigen negativen Kommentare. Der Rest ist durchaus positiv: „Geile Maus, so schön von innen und außen mit einer authentischen, sympathischen Art und auf dem Boden geblieben“ oder einfacher: „Hallo, Hübsche“.