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Fashion Week: Die nächste Generation Mode

Modeausbildung in der Meisterklasse des Lettevereins vl. Djona Reiner, Kristina Kerbs, Linda

Berlin. Noch acht Tage bis zur Fashion Week. Hier werden Träume geboren. Gerade bei angehenden Modedesignern: Wie wäre es toll, hier selbst einmal die eigene Kollektion zu präsentieren. Aber der Weg dahin ist hart. Das Modebusiness ist schnelllebig und der Wettbewerb groß. Insbesondere in Berlin, auch weil hier die Dichte an Schulen und Hochschulen im Bereich Mode so stark wie nirgendwo anders in Deutschland ist.

Das macht es schwer, sich als Absolvent einen Namen zu machen. Doch manchen glückt es. Die Designerin Marina Hoermanseder, die an der Esmod studierte, gründete 2013 ihr eigenes Label in Berlin, ein Jahr später war sie schon auf der Fashion Week. Auch William Fan, Absolvent der Kunsthochschule Weißensee, gelang dieser Sprung 2015, gleich nach Gründung seiner Marke.

Aber Mode besteht nicht nur aus Designern. Die Branche ist vielfältig und braucht auch Experten für Management, Kommunikation, Verkauf, Einkauf und Vertrieb. In Berlin gibt es nach Angaben der Senatswirtschaftsverwaltung etwa 2700 Unternehmen im Modebereich – vom Designatelier bis zum Einzelhandel. Von 2014 bis 2015 – jüngere Zahlen gibt es nicht – stieg der Gesamtumsatz in der Branche um 11,6 Prozent auf rund 4,8 Milliarden Euro, die Zahl der Beschäftigten um 4,2 Prozent auf 24.900.

Für junge Menschen, die sich für Mode interessieren, gibt es in Berlin daher viele Möglichkeiten, in der Branche einen Platz zu finden. Entsprechend vielfältig ist auch das Ausbildungsangebot in der Stadt. Neben Modedesign kann man in Ber...

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