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Nicht ganz nach Protokoll: Warum Meghan Markles erster royaler Auftritt ungewöhnlich war

(AP Photo/Frank Augstein)
(AP Photo/Frank Augstein)

Es war ihre Feuertaufe als künftige Royal: In Nottingham absolvierte Meghan Markle ihren ersten offiziellen Auftritt an der Seite von Prinz Harry. Dabei brach Meghan mit ihrer sympathischen Art aber auch die ein oder andere königliche Verhaltensregel.

Nur wenige Tage, nachdem sich Prinz Harry und Meghan Markle erstmals gemeinsam den Medien zeigten, absolvierten sie ihren ersten offiziellen Auftritt. Gemeinsam zeigte sich das frischverlobte Paar am Welt-Aids-Tag in Nottingham, um mit Vertretern einer Organisation zu sprechen, die HIV-Patienten behandeln.

Bei ihrem ersten royalen Einsatz schüttelte die 36-Jährige ausgiebig Hände – zur großen Freude derjenigen, die die Schauspielerin aus nächster Nähe erleben konnten. Allerdings handelte es sich dabei um einen kleinen Fauxpas. Als Mitglied der königlichen Familie sollte man sehr zurückhaltend beim Händeschütteln sein. Meghan kam aus dem Händeschütteln zwar gar nicht mehr heraus, aber noch ist die Amerikanerin ja auch kein vollständiges Mitglied der königlichen Familie.

Volksnah und freundlich gab sich die Schauspielerin bei ihrem ersten royalen Auftritt. (Bild: Getty Images)
Volksnah und freundlich gab sich die Schauspielerin bei ihrem ersten royalen Auftritt. (Bild: Getty Images)

Obwohl man der Schauspielerin in Sachen Mode wahrlich nichts vormachen kann, passte ein Detail ihres Outfits nicht ganz zum Stil des englischen Königshauses: Für ihren ersten Auftritt wählte die Amerikanerin eine zu große Handtasche von Strathberry. Denn die Royals legen großen Wert darauf, dass Handtasche und andere Accessoires nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das ist auch einer der Gründe, warum man Herzogin Kate bei offiziellen Auftritten meistens nur mit einer dezenten Clutch sieht.

Zu groß für Mitglieder des Königshauses: Handtaschen sollten nicht so auffallen. (Bild: AP Photo)
Zu groß für Mitglieder des Königshauses: Handtaschen sollten nicht so auffallen. (Bild: AP Photo)