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FFA-Party: The Party must go on

Berlin.  Die 70. Berlinale ist über das Bergfest hinaus, und immerhin zwei Protagonisten sind schon einmal zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. „Es ist großartig, gemeinsam unser erstes Festival zu erleben und die internationalen Filmteams und Gäste zu begrüßen“, so die neue Festivalleitung Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian am Mittwoch. So wurden bereits 272.000 Tickets verkauft – rund 20.000 Karten mehr als im Vorjahr am sechsten Festivaltag. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.

Anlass dazu bot sich in der Wochenmitte allerdings nur noch vereinzelt, und das auch nicht mehr ganz so glamourös wie noch zu Beginn des Festivals. Zum Kanon der Berlinale-Partys gehört jedoch der Empfang mit anschließendem Dinner der Filmförderungsanstalt (FFA) zu Ehren ihrer Filme im Programm der Internationalen Filmfestspiele.

Michael Verhoeven und Senta Berger beim Berlinale Dinner der Filmförderung im Capital Club am Gendarmenmarkt.<span class="copyright">jörg Krauthöfer / FUNKE Foto Services</span>
Michael Verhoeven und Senta Berger beim Berlinale Dinner der Filmförderung im Capital Club am Gendarmenmarkt.jörg Krauthöfer / FUNKE Foto Services

Wie schon in den Vorjahren hatten die Berliner in den Capital Club am Gendarmenmarkt geladen. Den ansehnlichen Blick über ganz Berlin auf dem Dach des Hotels „Hilton“ ist normalerweise nur gut vernetzten Geschäftsleuten vorbehalten, denen die Mitgliedschaft eine Aufnahmegebühr in Höhe von 4600 Euro und als Jahresbeitrag noch einmal 2050 Euro wert ist. Auf Einladung gab es die Aussicht am Mittwochabend für die Teams von „Undine“, „Curveball“, „Kids Run“ und „Yalda“. Daneben waren Gäste aus Politik und Filmwirtschaft gekommen. Darunter Daniel Brühl, Fahri Yardim, Jan Ole Gerster und Martina Gedeck. Noch Berlinale-frisch, weil kaum unterwegs gewesen, zeigten sich Senta Berger und...

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