Gut für die Gesundheit? So wirkt Honig laut Studien auf den Körper
Honig wird seit Jahrhunderten nicht nur als Süßungsmittel, sondern auch wegen seiner gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Doch was steckt wirklich hinter dem goldenen Naturprodukt?
Flüssiges Gold: Honig
Honig ist weit mehr als nur ein süßes Naturprodukt. Neben seinem köstlichen Geschmack bringt er – in Maßen genossen – zahlreiche positive Effekte für die Gesundheit mit sich. Studien zeigen, dass Honig entzündungshemmend wirkt, den Blutzucker regulieren kann und sogar die Herzgesundheit fördert. Wir verraten, wofür Honig alles gut ist und wie er sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken kann.
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Gesundheitlichen Vorteile von Honig
Nährwerte und Inhaltsstoffe von Honig
Honig besteht zu 80 Prozent aus Zucker, enthält aber auch eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen. Dazu gehören Vitamin C, B-Vitamine, Kalium, Magnesium und Eisen. Diese Nährstoffe machen Honig gesünder als herkömmlichen Haushaltszucker, allerdings sollte er aufgrund seines hohen Zuckergehalts in Maßen konsumiert werden.
Honig und der Blutzucker
Studien belegen, dass Honig im Vergleich zu Haushaltszucker einen geringeren Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat. Besonders Sorten wie Robinien- und Klee-Honig können helfen, den Blutzucker besser zu kontrollieren. Auch Menschen mit Diabetes Typ 2 profitieren, wenn Honig in kleinen Mengen verzehrt wird.
Antioxidantien im Honig: Schutz für den Körper
Honig ist reich an Antioxidantien wie Flavonoiden und Polyphenolen, die im Körper entzündungshemmend wirken und helfen, freie Radikale zu bekämpfen. Diese Antioxidantien tragen zur Vorbeugung von Herzkrankheiten und anderen chronischen Erkrankungen bei.
Antibakterielle Wirkung von Honig
Honig hat eine natürliche antibakterielle Wirkung, die durch die Milchsäurebakterien im Honigmagen der Bienen entsteht. Diese schützen den Honig vor schädlichen Keimen und können auch gegen multiresistente Bakterien wirken. Besonders Manuka-Honig wird für seine stark antibakteriellen Eigenschaften geschätzt.
Honig und Herzgesundheit
Der regelmäßige Konsum von Honig kann nicht nur die Cholesterinwerte verbessern, sondern auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Studien zeigen, dass Honig das "schlechte" LDL-Cholesterin reduziert und gleichzeitig das "gute" HDL-Cholesterin erhöht.
Honig bei Wundheilung und Verbrennungen
Manuka-Honig ist besonders für seine heilungsfördernde Wirkung bei Wunden und Verbrennungen bekannt. Er hilft, die Wunde feucht zu halten, Schwellungen zu reduzieren und die Heilung zu beschleunigen. Auch bei kleineren Hauterkrankungen wie Ekzemen oder Pickeln kann Honig helfen.
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Fazit: Honig in Maßen genießen
Honig bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, sollte aber in Maßen verzehrt werden. Achten Sie darauf, reinen und naturbelassenen Honig zu wählen, um von den positiven Effekten bestmöglich zu profitieren.
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