Flucht aus der Schimmel-Hölle – Pascal wohnt jetzt woanders

„Wohnen jetzt woanders“: „Hartz und herzlich“-Pascal enthüllt ganze Wahrheit
„Wohnen jetzt woanders“: „Hartz und herzlich“-Pascal enthüllt ganze Wahrheit | RTLZWEI

Die Bewohner der Benz-Baracken in Mannheim stehen vor zahlreichen Herausforderungen, darunter finanzielle Schwierigkeiten und familiäre Konflikte. Petra sehnte sich mit ihren Kindern danach, aus ihrer von Schimmel befallenen Wohnung in Mannheim zu entkommen, und zog schließlich nach Dessau. Doch auch dort verlief nicht alles wie erhofft.

Eigentlich sollte in Dessau alles besser werden – jedoch war die neue Wohnung in einem katastrophalen Zustand. Und auch die Bemühungen um einen Job waren erfolglos. Petra, Pascal und Selina halten ihre Fangemeinde auch in den sozialen Netzwerken auf dem Laufenden. Nun gibt es neue Details zu ihrer Wohnsituation: Die Familie ist wieder in die Benz-Baracken zurückgekehrt.

Petra, Pascal und Selina sind in den Benz-Baracken zurück

"Ihr habt ja im Fernsehen gesehen, dass wir von Mannheim nach Dessau gezogen sind. Von Dessau sind wir tatsächlich wieder nach Mannheim gezogen. Wir wohnen nicht mehr in der gleichen Wohnung, in der wir vorher gewohnt haben", erklärt Pascal in den sozialen Netzwerken. "Wir wohnen jetzt woanders und da kann ich euch sagen: Wir leben hier seit knapp einem Jahr und haben bis jetzt noch nicht einmal Schimmel gehabt. Diese Wohnung ist schimmelfrei", verkündet der "Hartz und herzlich"-Star.

Selina: "Wir sitzen nicht nur rum, wir machen auch Streams und Videos"

Die neue Wohnung ist komplett schimmelfrei – in der Bleibe scheinen sich Petra, Pascal und Selina wohlzufühlen. Ob sie jedoch einen neuen Job haben, ist ungewiss – jedoch starteten sie eine Influencer-Karriere und diese lief bisher ganz erfolgreich. Mit nur einem Livestream verdienten "Hartz und herzlich"-Pascal und Selina stolze 80 Euro. "Wir sitzen nicht nur rum, wir machen auch Streams und Videos", verkündete Selina damals. Auch Pascal hat verlauten lassen: "Ich persönlich bin nicht mehr vom Bürgergeld abhängig." Doch ob die TikTok-Videos und Streams genug abwerfen, um die Kasse zu füllen, bleibt ein Geheimnis.