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Fordert Cuban Trump? Nowitzkis Ex-Boss denkt an Kandidatur

Bekommt Donald Trump neben Joe Biden einen weiteren Kontrahenten im Präsidentschaftswahlkampf?

Dirk Nowitzkis langjähriger Boss Mark Cuban hat bei einem virtuellen Event der Politik-Website Axios völlig überraschend eine Kandidatur ins Spiel gebracht.

Cuban gegen Trump? "Es ist möglich"

"Aktuell steht alles auf Null. Vor einem Monat hätte ich gesagt: auf keinen Fall! Seitdem hat sich aber alles verändert, es ist eine verrückte Situation. Ich halte mir alles offen. Es ist auf jeden Fall plausibel und möglich. Es geht nur um die Frage: 'Sollte ich das tun?' Das weiß ich nicht", sagte der Eigentümer der Dallas Mavericks.

Ein Dementi hört sich anders an. Cuban, inzwischen 61 Jahre alt, ist ein großer Kritiker Trumps und etwas spät dran, nachdem nahezu alle Vorwahlen vorbei sind.

Mavericks-Eigner tritt öfter in Erscheinung

Völlig abwegig ist der Schritt des Multimilliardärs in Zeiten der Coronakrise allerdings nicht. Cuban kümmert sich um die Mitarbeiter seines NBA-Teams um Nationalspieler Maxi Kleber und trat zuletzt häufiger als Krisenmanager und Stimme der Vernunft in den von der Pandemie schwer geplagten USA auf.

Dennoch erscheint eine Kandidatur oder gar ein Wahlsieg aktuell äußerst unwahrscheinlich.

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