Fort Boyard: Warum Oliver Pocher in Panik geriet

Im Laufe der Show sollte bei Oliver Pocher der Heldenmut schwinden. (Bild: Sat.1/Willi Weber)
Im Laufe der Show sollte bei Oliver Pocher der Heldenmut schwinden. (Bild: Sat.1/Willi Weber)

In der dritten Episode von „Fort Boyard“ stellten sich abermals fünf Promis ihrer Angst, um einen Goldschatz für den guten Zweck zu erspielen. Doch Comedian Oliver Pocher stieß bei einer Challenge an seine Grenzen – er musste mit Krokodilen tauchen!

Auch diesmal rackerten sich wieder fünf Promis ab, um am Ende möglichst viele Schlüssel und Goldmünzen einzusammeln, die dann in Geld für wohltätige Zwecke umgewandelt werden. In der dritten Folge der aktuellen Staffel waren neben Oliver Pocher dabei: Kunstturner Fabian Hambüchen, der Musiker „Evil“ Jared Hasselhoff, die Moderatorin Fernanda Brandão sowie die ehemalige Bachelorette Jessica Paszka.

Comedian Oliver Pocher gab sich vor Beginn der eigentlichen Action noch ausgesprochen selbstsicher: „Ich bin sowas von bereit“, verkündete der Komiker in einer Szene der neuesten Folge „Fort Boyard“ auf Sat.1 – doch schon wenig später war bei dem 40-jährigen Schluss mit guter Laune.

Oliver Pocher im Reptilienbecken des Grauens: So unlustig hat man den Comedian selten erlebt. (Bild: Sat.1/Willi Weber)
Oliver Pocher im Reptilienbecken des Grauens: So unlustig hat man den Comedian selten erlebt. (Bild: Sat.1/Willi Weber)

Pocher musste nämlich in einen Käfig unter Wasser, wo diverse Reptilien um ihn herum schwammen. Es dauert nicht lange, bis in Pocher die Panik hochstieg. Als er sich in dem Reptilienbecken den Fuß einklemmte, schrie er mit Angst in der Stimme: „Wie komme ich denn hier raus?“ Im Finale war Pocher dann aber wieder zu Scherzen aufgelegt: „Der Moment, als die Münzen gegriffen wurden – das hat mich sehr an meine Scheidung erinnert“, alberte der Comedian herum.

Jessica Paszka wird von einem Tiger begutachtet. (Bild: Sat.1/Willi Weber)
Jessica Paszka wird von einem Tiger begutachtet. (Bild: Sat.1/Willi Weber)

Auch Jessica Paszka bekam es in der Folge mit wilden Tieren zu tun. In einem durch einen Käfig geschützten Fahrzeug, einem vergitterten Bobby-Car, musste sie Wasser von A nach B befördern. Um sie herum schlichen dabei ständig zwei Tiger herum. Als eines der Tiere über ihr Gefährt sprang, brüllte sie vor Schreck auf. „Ich hab so Angst“, winselte Paszka, ließ sich dabei von ihrer Aufgabe aber nicht abhalten.

Am Ende kamen 27.480 Euro für den guten Zweck zusammen.