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Abschied von Papst Benedikt XVI.

  • Die Generalaudienz war wegen absehbaren großen Interesses von der Audienzhalle auf den Petersplatz verlegt worden.
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    Die Generalaudienz war wegen absehbaren großen Interesses von der Audienzhalle auf den Petersplatz verlegt worden.
  • Bei strahlendem Winterwetter feierte die Menschenmasse das Oberhaupt der katholischen Weltkirche. Die Gläubigen schwenkten Dankesgrüße und Fahnen, während Benedikt - begleitet von Orgelmusik - zunächst mit dem Papamobil durch ihre Reihen fuhr und die Menschen grüßte.
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    Bei strahlendem Winterwetter feierte die Menschenmasse das Oberhaupt der katholischen Weltkirche. Die Gläubigen schwenkten Dankesgrüße und Fahnen, während Benedikt - begleitet von Orgelmusik - zunächst mit dem Papamobil durch ihre Reihen fuhr und die Menschen grüßte.
  • Zwischenzeitlich hielt das Papamobil mehrmals an und der Papst küsste kleine Kinder, die ihm hochgereicht wurden, zum Segen.
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    Zwischenzeitlich hielt das Papamobil mehrmals an und der Papst küsste kleine Kinder, die ihm hochgereicht wurden, zum Segen.
  • Auch zahlreiche Kardinäle aus aller Welt hatten sich zur Audienz eingefunden. Aus Bayern kamen Hunderte Pilger, um den aus Marktl am Inn stammenden Joseph Ratzinger noch einmal feiern zu können. Unter den Deutschen, die sich für die Audienz angesagt hatten, sind der bayerische Regierungschef Horst Seehofer (CSU) und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch.
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    Auch zahlreiche Kardinäle aus aller Welt hatten sich zur Audienz eingefunden. Aus Bayern kamen Hunderte Pilger, um den aus Marktl am Inn stammenden Joseph Ratzinger noch einmal feiern zu können. Unter den Deutschen, die sich für die Audienz angesagt hatten, sind der bayerische Regierungschef Horst Seehofer (CSU) und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch.
  • Benedikts Pontifikat endet am Donnerstag um 20.00 Uhr. Er ist der erste Papst der Neuzeit, der von seinem Amt zurücktritt. Seine Kraft schwinde, diese Aufgabe auszuführen, hatte er erklärt.
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    Benedikts Pontifikat endet am Donnerstag um 20.00 Uhr. Er ist der erste Papst der Neuzeit, der von seinem Amt zurücktritt. Seine Kraft schwinde, diese Aufgabe auszuführen, hatte er erklärt.
  • Nach dem Rücktritt will Joseph Ratzinger etwa zwei Monate in Castel Gandolfo bleiben, der Residenz der Päpste hoch über dem Albaner See. Dann kehrt er in ein umgebautes Kloster in den Vatikan zurück. Begleitet wird er von seinem Privatsekretär Georg Gänswein und vier Schwestern, die sich um den Haushalt kümmern.
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    Nach dem Rücktritt will Joseph Ratzinger etwa zwei Monate in Castel Gandolfo bleiben, der Residenz der Päpste hoch über dem Albaner See. Dann kehrt er in ein umgebautes Kloster in den Vatikan zurück. Begleitet wird er von seinem Privatsekretär Georg Gänswein und vier Schwestern, die sich um den Haushalt kümmern.
  • Benedikt hatte seinen Rücktritt mit schwindenden Kräften begründet. Er werde den Weg der Kirche weiterhin im Gebet begleiten, bekräftigte er. Am Donnerstag endet seine Amtszeit.
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    Benedikt hatte seinen Rücktritt mit schwindenden Kräften begründet. Er werde den Weg der Kirche weiterhin im Gebet begleiten, bekräftigte er. Am Donnerstag endet seine Amtszeit.
  • An der letzten Generalaudienz des scheidenden Papstes Benedikt XVI. haben auf dem Petersplatz in Rom bis zu 150 000 Gläubige teilgenommen
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    An der letzten Generalaudienz des scheidenden Papstes Benedikt XVI. haben auf dem Petersplatz in Rom bis zu 150 000 Gläubige teilgenommen
  • Der Papst dankte allen, die seinen am 11. Februar angekündigten Rücktritt mit Respekt und Verständnis aufgenommen haben. Er habe diese Entscheidung zum Wohl der Kirche getroffen. Benedikt dankte auch seinen Mitarbeitern, die für ihn während des fast achtjährigen Pontifikats ein sicherer Halt gewesen seien.
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    Der Papst dankte allen, die seinen am 11. Februar angekündigten Rücktritt mit Respekt und Verständnis aufgenommen haben. Er habe diese Entscheidung zum Wohl der Kirche getroffen. Benedikt dankte auch seinen Mitarbeitern, die für ihn während des fast achtjährigen Pontifikats ein sicherer Halt gewesen seien.
  • Bei seiner sehr persönlich gehaltenen Ansprache zeigte sich der deutsche Papst beeindruckt von der Stimmung auf dem Petersplatz, auf dem die Menschen Fahnen schwenkten und ihm zujubelten. "Ich bin wirklich bewegt", sagte der 85-Jährige. "Wir danken für das Geschenk des Glaubens.
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    Bei seiner sehr persönlich gehaltenen Ansprache zeigte sich der deutsche Papst beeindruckt von der Stimmung auf dem Petersplatz, auf dem die Menschen Fahnen schwenkten und ihm zujubelten. "Ich bin wirklich bewegt", sagte der 85-Jährige. "Wir danken für das Geschenk des Glaubens.
  • Der scheidende Papst Benedikt XVI. hat den Gläubigen bei seiner letzten Generalaudienz gedankt und die ganze Welt in sein Gebet eingeschlossen. Er vertraue Gott die Kirche in aller Welt an, sagte Benedikt am Mittwoch vor Zehntausenden von Pilgern und Touristen auf dem Petersplatz in Rom. Der Herr habe ihn auch in schwierigen Zeiten geführt.
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    Der scheidende Papst Benedikt XVI. hat den Gläubigen bei seiner letzten Generalaudienz gedankt und die ganze Welt in sein Gebet eingeschlossen. Er vertraue Gott die Kirche in aller Welt an, sagte Benedikt am Mittwoch vor Zehntausenden von Pilgern und Touristen auf dem Petersplatz in Rom. Der Herr habe ihn auch in schwierigen Zeiten geführt.
  • Benedikt dankte in seiner Rede auch den deutschen Gläubigen: " Ein herzliches "Vergelt's Gott" sage ich allen Brüdern und Schwestern deutscher Sprache - euch, liebe Freunde, die ihr zu dieser letzten Generalaudienz meines Pontifikats gekommen seid, und allen zu Hause. Gott leitet die Kirche. Der Herr trägt sie immer, gerade auch in schwierigen Zeiten. Diese Sicht aus dem Glauben wollen wir nie verlieren. Wir dürfen stets gewiss sein, dass der Herr uns nahe ist, uns nicht verlässt und uns stets mit seiner Liebe umfängt. Im Gebet bleiben wir miteinander verbunden. Von Herzen segne ich euch alle."
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    Benedikt dankte in seiner Rede auch den deutschen Gläubigen: " Ein herzliches "Vergelt's Gott" sage ich allen Brüdern und Schwestern deutscher Sprache - euch, liebe Freunde, die ihr zu dieser letzten Generalaudienz meines Pontifikats gekommen seid, und allen zu Hause. Gott leitet die Kirche. Der Herr trägt sie immer, gerade auch in schwierigen Zeiten. Diese Sicht aus dem Glauben wollen wir nie verlieren. Wir dürfen stets gewiss sein, dass der Herr uns nahe ist, uns nicht verlässt und uns stets mit seiner Liebe umfängt. Im Gebet bleiben wir miteinander verbunden. Von Herzen segne ich euch alle."
Die Generalaudienz war wegen absehbaren großen Interesses von der Audienzhalle auf den Petersplatz verlegt worden.
Bei strahlendem Winterwetter feierte die Menschenmasse das Oberhaupt der katholischen Weltkirche. Die Gläubigen schwenkten Dankesgrüße und Fahnen, während Benedikt - begleitet von Orgelmusik - zunächst mit dem Papamobil durch ihre Reihen fuhr und die Menschen grüßte.
Zwischenzeitlich hielt das Papamobil mehrmals an und der Papst küsste kleine Kinder, die ihm hochgereicht wurden, zum Segen.
Auch zahlreiche Kardinäle aus aller Welt hatten sich zur Audienz eingefunden. Aus Bayern kamen Hunderte Pilger, um den aus Marktl am Inn stammenden Joseph Ratzinger noch einmal feiern zu können. Unter den Deutschen, die sich für die Audienz angesagt hatten, sind der bayerische Regierungschef Horst Seehofer (CSU) und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch.
Benedikts Pontifikat endet am Donnerstag um 20.00 Uhr. Er ist der erste Papst der Neuzeit, der von seinem Amt zurücktritt. Seine Kraft schwinde, diese Aufgabe auszuführen, hatte er erklärt.
Nach dem Rücktritt will Joseph Ratzinger etwa zwei Monate in Castel Gandolfo bleiben, der Residenz der Päpste hoch über dem Albaner See. Dann kehrt er in ein umgebautes Kloster in den Vatikan zurück. Begleitet wird er von seinem Privatsekretär Georg Gänswein und vier Schwestern, die sich um den Haushalt kümmern.
Benedikt hatte seinen Rücktritt mit schwindenden Kräften begründet. Er werde den Weg der Kirche weiterhin im Gebet begleiten, bekräftigte er. Am Donnerstag endet seine Amtszeit.
An der letzten Generalaudienz des scheidenden Papstes Benedikt XVI. haben auf dem Petersplatz in Rom bis zu 150 000 Gläubige teilgenommen
Der Papst dankte allen, die seinen am 11. Februar angekündigten Rücktritt mit Respekt und Verständnis aufgenommen haben. Er habe diese Entscheidung zum Wohl der Kirche getroffen. Benedikt dankte auch seinen Mitarbeitern, die für ihn während des fast achtjährigen Pontifikats ein sicherer Halt gewesen seien.
Bei seiner sehr persönlich gehaltenen Ansprache zeigte sich der deutsche Papst beeindruckt von der Stimmung auf dem Petersplatz, auf dem die Menschen Fahnen schwenkten und ihm zujubelten. "Ich bin wirklich bewegt", sagte der 85-Jährige. "Wir danken für das Geschenk des Glaubens.
Der scheidende Papst Benedikt XVI. hat den Gläubigen bei seiner letzten Generalaudienz gedankt und die ganze Welt in sein Gebet eingeschlossen. Er vertraue Gott die Kirche in aller Welt an, sagte Benedikt am Mittwoch vor Zehntausenden von Pilgern und Touristen auf dem Petersplatz in Rom. Der Herr habe ihn auch in schwierigen Zeiten geführt.
Benedikt dankte in seiner Rede auch den deutschen Gläubigen: " Ein herzliches "Vergelt's Gott" sage ich allen Brüdern und Schwestern deutscher Sprache - euch, liebe Freunde, die ihr zu dieser letzten Generalaudienz meines Pontifikats gekommen seid, und allen zu Hause. Gott leitet die Kirche. Der Herr trägt sie immer, gerade auch in schwierigen Zeiten. Diese Sicht aus dem Glauben wollen wir nie verlieren. Wir dürfen stets gewiss sein, dass der Herr uns nahe ist, uns nicht verlässt und uns stets mit seiner Liebe umfängt. Im Gebet bleiben wir miteinander verbunden. Von Herzen segne ich euch alle."

Der Papst verabschiedet sich von den Gläubigen in Rom: Unter dem Jubel zehntausender Pilger und Touristen hielt Benedikt XVI. heute seine letzte Generalaudienz. Benedikts Pontifikat endet am Donnerstag. Wir zeigen die bewegenden Bilder seines letzten öffentlichen Auftritts als Oberhaupt der katholischen Kirche. (Fotos: dpa)