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Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

  • Leckere Hausmannskost gibt es ja leider nicht jeden Tag. Wer Zeit sparen will, greift daher oft zu Fertigprodukten. In vielen Lebensmitteln stecken aber nicht nur bekannte Konservierungsstoffe, sondern häufig auch richtig eklige Zusätze: Frostschutzmittel hat beispielsweise nichts in unserem Essen verloren. Tatsächlich ist der Stoff Propylene Glycol aber nicht selten in Backmischungen, gefrorenen Milchprodukten und Backwaren. Hier dient er als Konservierungsstoff, Geschmacksträger und Verdickungsmittel. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Leckere Hausmannskost gibt es ja leider nicht jeden Tag. Wer Zeit sparen will, greift daher oft zu Fertigprodukten. In vielen Lebensmitteln stecken aber nicht nur bekannte Konservierungsstoffe, sondern häufig auch richtig eklige Zusätze: Frostschutzmittel hat beispielsweise nichts in unserem Essen verloren. Tatsächlich ist der Stoff Propylene Glycol aber nicht selten in Backmischungen, gefrorenen Milchprodukten und Backwaren. Hier dient er als Konservierungsstoff, Geschmacksträger und Verdickungsmittel. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Steht Castoreum auf der Packung, sollte man vielleicht zweimal überlegen, ehe man zugreift: Der Stoff wird aus den Castordrüsen des Bibers gewonnen, die zwischen dem Anus und dem Geschlechtsteil des Bibers sitzen. In Amerika ist das Sekret als Zusatzstoff bereits zugelassen. "Bibergeil" wird vor allem für Vanilleprodukte sowie als Himbeer- und Erdbeeraroma verwendet. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Steht Castoreum auf der Packung, sollte man vielleicht zweimal überlegen, ehe man zugreift: Der Stoff wird aus den Castordrüsen des Bibers gewonnen, die zwischen dem Anus und dem Geschlechtsteil des Bibers sitzen. In Amerika ist das Sekret als Zusatzstoff bereits zugelassen. "Bibergeil" wird vor allem für Vanilleprodukte sowie als Himbeer- und Erdbeeraroma verwendet. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Mit einer ordentlichen Wachsschicht verleiht man seinem Wagen einen schönen Glanz – und seinen Süßigkeiten ab jetzt auch! Carnauba Wachs wird in Brasilien gewonnen und außer in Schuhcreme gelegentlich auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Betroffene Produkte: Fruchtgummi und glasierte Donuts. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Mit einer ordentlichen Wachsschicht verleiht man seinem Wagen einen schönen Glanz – und seinen Süßigkeiten ab jetzt auch! Carnauba Wachs wird in Brasilien gewonnen und außer in Schuhcreme gelegentlich auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Betroffene Produkte: Fruchtgummi und glasierte Donuts. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Die Sonne brennt vom Himmel und man hat riesige Lust auf ein kühles Erdbeereis. Sobald man aber erfährt, was da noch so drin steckt, vergehen solche Gelüste ganz schnell wieder: Leider stammt die schöne rote Farbe oftmals nicht von echten Früchten, sondern von Karmin: Der Zusatzstoff wird aus zerquetschten Schildläusen hergestellt. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Die Sonne brennt vom Himmel und man hat riesige Lust auf ein kühles Erdbeereis. Sobald man aber erfährt, was da noch so drin steckt, vergehen solche Gelüste ganz schnell wieder: Leider stammt die schöne rote Farbe oftmals nicht von echten Früchten, sondern von Karmin: Der Zusatzstoff wird aus zerquetschten Schildläusen hergestellt. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Silikonöle werden synthetisch hergestellt und hauptsächlich in der Industrie verwendet. Einige finden ihren Weg aber leider auch in unser Essen: Der Chemiecocktail wird beispielsweise manchmal eingesetzt, um Pommes länger frisch zu halten. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Silikonöle werden synthetisch hergestellt und hauptsächlich in der Industrie verwendet. Einige finden ihren Weg aber leider auch in unser Essen: Der Chemiecocktail wird beispielsweise manchmal eingesetzt, um Pommes länger frisch zu halten. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Gibt es etwas Schöneres als eine Pizza am Freitagabend? Kaum Arbeit und ruckzuck liegt sie auf dem Teller. Aber Vorsicht: Fertigpizza und -pizzateig enthalten oftmals L-Cystein, einen Stoff, der aus Schweineborsten oder Entenfedern hergestellt wird. In den USA wird sogar menschliches Haar dafür verwendet! Der Grund: Backwaren werden dadurch richtig schön fluffig. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Gibt es etwas Schöneres als eine Pizza am Freitagabend? Kaum Arbeit und ruckzuck liegt sie auf dem Teller. Aber Vorsicht: Fertigpizza und -pizzateig enthalten oftmals L-Cystein, einen Stoff, der aus Schweineborsten oder Entenfedern hergestellt wird. In den USA wird sogar menschliches Haar dafür verwendet! Der Grund: Backwaren werden dadurch richtig schön fluffig. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Mit einem leckeren Joghurt kann man nichts falsch machen und tut auch noch etwas für seine Gesundheit? Nicht unbedingt! Oftmals werden keine echten Erdbeeren verwendet. Stattdessen kommen Sägespänen zum Einsatz, um das charakteristische Aroma zu erzeugen. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Mit einem leckeren Joghurt kann man nichts falsch machen und tut auch noch etwas für seine Gesundheit? Nicht unbedingt! Oftmals werden keine echten Erdbeeren verwendet. Stattdessen kommen Sägespänen zum Einsatz, um das charakteristische Aroma zu erzeugen. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Der synthetische Stoff Butylhydroxytoluol wird in Petroleumprodukten wie Flugzeugtreibstoff verwendet. Daneben aber auch in der Lebensmittelindustrie: Viele Frühstücksflocken werden mit der Chemiekeule frisch gehalten. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Der synthetische Stoff Butylhydroxytoluol wird in Petroleumprodukten wie Flugzeugtreibstoff verwendet. Daneben aber auch in der Lebensmittelindustrie: Viele Frühstücksflocken werden mit der Chemiekeule frisch gehalten. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Steht der Zusatzstoff Tertiär-Butylhydrochinon auf der Packung, ist Vorsicht angesagt: Das synthetische Konservierungsmittel ist gefährlich, bereits ein Gramm kann Vergiftungen bewirken. Bei Chicken Nuggets wird es oftmals verwendet, um zu verhindern, dass die tierischen Fette ranzig werden. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Steht der Zusatzstoff Tertiär-Butylhydrochinon auf der Packung, ist Vorsicht angesagt: Das synthetische Konservierungsmittel ist gefährlich, bereits ein Gramm kann Vergiftungen bewirken. Bei Chicken Nuggets wird es oftmals verwendet, um zu verhindern, dass die tierischen Fette ranzig werden. (Bild-Copyright: Thinkstock)
  • Künstliches Karamellaroma verleiht vielen Lebensmitteln den typischen tiefbraunen Farbton, egal ob Muffins oder Fleisch. Da Darmprobleme zu den Nebenwirkungen gehören, wurde die Nutzung des Farbstoffs in Amerika eingeschränkt: In Cola-Getränken darf er nicht mehr eingesetzt werden. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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    Diese Dinge essen wir häufig mit – ohne es zu wissen

    Künstliches Karamellaroma verleiht vielen Lebensmitteln den typischen tiefbraunen Farbton, egal ob Muffins oder Fleisch. Da Darmprobleme zu den Nebenwirkungen gehören, wurde die Nutzung des Farbstoffs in Amerika eingeschränkt: In Cola-Getränken darf er nicht mehr eingesetzt werden. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Leckere Hausmannskost gibt es ja leider nicht jeden Tag. Wer Zeit sparen will, greift daher oft zu Fertigprodukten. In vielen Lebensmitteln stecken aber nicht nur bekannte Konservierungsstoffe, sondern häufig auch richtig eklige Zusätze: Frostschutzmittel hat beispielsweise nichts in unserem Essen verloren. Tatsächlich ist der Stoff Propylene Glycol aber nicht selten in Backmischungen, gefrorenen Milchprodukten und Backwaren. Hier dient er als Konservierungsstoff, Geschmacksträger und Verdickungsmittel. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Steht Castoreum auf der Packung, sollte man vielleicht zweimal überlegen, ehe man zugreift: Der Stoff wird aus den Castordrüsen des Bibers gewonnen, die zwischen dem Anus und dem Geschlechtsteil des Bibers sitzen. In Amerika ist das Sekret als Zusatzstoff bereits zugelassen. "Bibergeil" wird vor allem für Vanilleprodukte sowie als Himbeer- und Erdbeeraroma verwendet. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Mit einer ordentlichen Wachsschicht verleiht man seinem Wagen einen schönen Glanz – und seinen Süßigkeiten ab jetzt auch! Carnauba Wachs wird in Brasilien gewonnen und außer in Schuhcreme gelegentlich auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Betroffene Produkte: Fruchtgummi und glasierte Donuts. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Die Sonne brennt vom Himmel und man hat riesige Lust auf ein kühles Erdbeereis. Sobald man aber erfährt, was da noch so drin steckt, vergehen solche Gelüste ganz schnell wieder: Leider stammt die schöne rote Farbe oftmals nicht von echten Früchten, sondern von Karmin: Der Zusatzstoff wird aus zerquetschten Schildläusen hergestellt. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Silikonöle werden synthetisch hergestellt und hauptsächlich in der Industrie verwendet. Einige finden ihren Weg aber leider auch in unser Essen: Der Chemiecocktail wird beispielsweise manchmal eingesetzt, um Pommes länger frisch zu halten. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Gibt es etwas Schöneres als eine Pizza am Freitagabend? Kaum Arbeit und ruckzuck liegt sie auf dem Teller. Aber Vorsicht: Fertigpizza und -pizzateig enthalten oftmals L-Cystein, einen Stoff, der aus Schweineborsten oder Entenfedern hergestellt wird. In den USA wird sogar menschliches Haar dafür verwendet! Der Grund: Backwaren werden dadurch richtig schön fluffig. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Mit einem leckeren Joghurt kann man nichts falsch machen und tut auch noch etwas für seine Gesundheit? Nicht unbedingt! Oftmals werden keine echten Erdbeeren verwendet. Stattdessen kommen Sägespänen zum Einsatz, um das charakteristische Aroma zu erzeugen. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Der synthetische Stoff Butylhydroxytoluol wird in Petroleumprodukten wie Flugzeugtreibstoff verwendet. Daneben aber auch in der Lebensmittelindustrie: Viele Frühstücksflocken werden mit der Chemiekeule frisch gehalten. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Steht der Zusatzstoff Tertiär-Butylhydrochinon auf der Packung, ist Vorsicht angesagt: Das synthetische Konservierungsmittel ist gefährlich, bereits ein Gramm kann Vergiftungen bewirken. Bei Chicken Nuggets wird es oftmals verwendet, um zu verhindern, dass die tierischen Fette ranzig werden. (Bild-Copyright: Thinkstock)
Künstliches Karamellaroma verleiht vielen Lebensmitteln den typischen tiefbraunen Farbton, egal ob Muffins oder Fleisch. Da Darmprobleme zu den Nebenwirkungen gehören, wurde die Nutzung des Farbstoffs in Amerika eingeschränkt: In Cola-Getränken darf er nicht mehr eingesetzt werden. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Viele Lebensmittel sind industriell verarbeitet, das ist hinreichend bekannt: Auf der Verpackungsrückseite tummeln sich schließlich die Listen der Zusatzstoffe. Doch während "Aromastoff" noch recht harmlos klingt, verbirgt sich dahinter oftmals giftiger Industrieabfall oder sogar Tiersekret. Also lauter Dinge, auf die man getrost verzichten könnte. Wer wissen will, welche ganz normalen Lebensmittel davon betroffen sind, sollte hier weiterlesen. Aber Vorsicht: Vielleicht schmeckt das Lieblingsessen danach nicht mehr ganz so gut wie vorher.