Emoticons und Co: Zeichensprache im Netz
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Eine Nummer größer geht immer: Auch Logos und Schriftbilder kommen in Zeichensprache ganz groß raus. (Bild: Yahoo!) - 2/10
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Allein der Smiley hat inzwischen viele Gesichter. Längst muss man sich aber nicht mehr nur seitwärts ausdrücken. (Bild: Yahoo!) - 3/10
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Aus Japan stammt der Trend, den gekippten Gesichtern eine Frontalansicht zu verpassen. Viele der so entstandenen „Advanced Icons“ haben sich auch im Westen etabliert. (Bild: Yahoo!) - 4/10
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Symbole und Sonderzeichen können aber noch mehr. Unter dem Begriff „ASCII Art” hat sich eine ganz eigene Netzkunst entwickelt. (Bilder: Christopher Johnson's ASCII Art Collection) - 5/10
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Windows PCs verfügen zumeist über eine Bibliothek an Tastaturkürzeln für zahlreiche Symbole. Eine Liste sämtlicher internationaler Tastenkombinationen für Symbole, sogenannte „Alt Codes”, findet sich hier: http://alt-codes.org/ (Screenshot: alt-codes.org) - 6/10
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Kürbis, Biene, Hundeblick: Nicht alle Zeichen sind auf Anhieb sichtbar. Im Yahoo-Messenger verstecken sich beispielsweise folgende Gesellen. (Bild: Yahoo!) - 7/10
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Auch der VoIP-Anbieter Skype hält ein paar exklusive Symbole mehr oder weniger geheim. Heidy und Toivo tragen übrigens die Namen von Skype-Mitarbeitern. (Bild: Yahoo!) - 8/10
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Auch im Facebook-Chat sind Icons darstellbar. Kussmund und Smiley sind zwar „alte Bekannte“, für die meisten Bildchen muss man aber die Facebook-eigene Tastenkombi kennen. (Bild: Yahoo!) - 9/10
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Tatsächlich ist das einzige Symbol, das man in einem Facebook Status-Update mit Hilfe einer Tastenkombination erstellen kann, das Herzchen. Facebook Symbols hält aber ein kleines Diagramm mit Unicode-Zeichen bereit, über das man die gewünschten Symbole ganz einfach ins eigene Profil kopieren kann. (Screenshot: fbsym.com) - 10/10
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Was bei Facebook funktioniert, kann Twitter schon lange. Hier gibt es außerdem ein praktisches Bookmarklet, über das die Sonderzeichen und Symbole direkt in den aktuellen Tweet eingefügt werden können. (Bild: Yahoo!)