Süß, knuffig und frech: Die niedlichsten Tierbabys der Welt

Bei diesen kleinen Kreaturen geht wohl jedem das Herz auf – und die süßen Tierbabys verlieren keine Zeit, um große Taten zu vollbringen: Kaum auf der Welt schnappt sich diese Schildkröte eine Erdbeere, die mal eben so groß ist wie sie selbst.

Hopp, hopp, hopp, Löwe lauf Galopp! Dieses Affenbaby aus dem chinesischen Shenyang hat alles im Griff. Praktisch: Sollte dem Löwen die Puste ausgehen, kann es auf einen der Mini-Tiger umsatteln.

Was gibt es Schöneres, als sich die warme Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen? Wenn da nur der störende Fotograf nicht wäre. "Hey, ich will in Ruhe entspannen!", scheint die kleine Babyrobbe zu brüllen.

Ganz so überzeugt schaut der süße Otter irgendwie nicht drein. Er hat heute seinen ersten Arbeitstag als Otterball. Keine Sorge: Im Notfall ist er noch jung genug für eine Umschulung.

"Was guckst du?!" Die kecke Eule macht große Augen. Wer ihr wohl gegenübersteht? Fakt ist: Fotos und Videos von Eulenbabys sind im Internet der Renner schlechthin.

Ganz schön frech, oder? Vielleicht denkt sich der putzige Fuchs-Nachwuchs auch nur: "Safety first!" Wenn jeder den Schwanz vom Vordermann packt, geht auch niemand verloren.

Da guckt aber jemand benommen drein. Der kleine Igel ist wohl gerade erst aufgewacht und weiß offenbar gar nicht, wie ihm geschieht, als der Fotograf den Auslöser drückt.

Die Unterseite eines Rochen ähnelt einem freundlichen Engelsgesicht – bei einem ganz jungen Exemplar wirkt das umso sympathischer. Übrigens: Die vermeintlichen Augen sind Nasenlöcher, die zum Riechen benötigt werden. Der Rochen hat seine Augen auf der Oberseite.

"Aaaaah!" – da hat sich aber jemand erschrocken. Was das putzige Affen-Baby wohl zu verstecken hat?!

What a beauty! Dieses Lamm stolziert wie eine ganz große Schönheit über den Laufweg. Früh übt sich ...

Wenn Kollege Knopfauge in den Raum getragen wird, folgt ein begeistertes Raunen meist auf dem Fuße. Der Fennek, auch Wüstenfuchs genannt, gehört zum Tribus der echten Füchse und ist der kleinste aller Wildhunde.

Die Redewendung "Jemanden unter seine Fittiche zu nehmen" hat hier ihren Ursprung: Eine fürsorgliche Vogelmama kümmert sich um ihre Brut, indem sie ihre Flügel schützend als Dach einsetzt.

Stolz schauen zwei Löwenweibchen auf den Nachwuchs, der zwar einige Etagen weiter unten, aber bereits genauso selbstbewusst und majestätisch über den Feldweg tapst.

Niedlich, süß, putzig, knuffig: Bei einem ausgewachsenen Oktopus würden wohl den wenigsten Menschen solch liebevolle Adjektive einfallen. Bei einem ganz jungen Kraken sieht das allerdings anders aus.

Chamäleon im XXS-Format: Frisch geschlüpft ist der winzige Genosse kleiner als ein Fingernagel. Je nach Art werden die ausgewachsenen Tiere dann bis zu 68 Zentimeter groß.