Frau wirft Ball mit Telefonnummer ins Meer – und erhält SMS

Frau wirft Ball mit Telefonnummer ins Meer – und erhält SMS

Flaschenpost mal anders: Eine US-Amerikanerin notierte ihren Namen und ihre Telefonnummer mit einem wasserfesten Stift auf einem Softball. Anschließend warf sie den Ball ins Meer und wartete ab. Tatsächlich fand jemand ihre Message und reagierte – allerdings erst nach sechs Jahren!

Auf Twitter berichtet Hayley Robbins, dass sie auf dem Ball süße Typen aufgefordert hatte, sich bei ihr zu melden. Doch lange Zeit passierte nichts, bis plötzlich eine unbekannte Nummer schrieb: "Hey. Ich möchte ein Superheld sein, rate meinen Namen." Auf Nachfrage enthüllte der Absender: "Ich bin Adam, ich hab deinen Softball am Strand gefunden."

Wer nun aber auf eine romantische Lovestory hofft, wird leider enttäuscht. Denn wie sich später herausstellte, verbarg sich hinter "Adam" eine Frau. "Ja, ich bin nicht Adam, ich wollte nur ein 'süßer Typ' sein. Aber wir können Freunde werden, sorry", enthüllte die Finderin des Balls.

Die kuriose Story verbreite sich dennoch rasant auf Twitter. Damit hatte Hayley nicht gerechnet, als sie ein Foto des Softballs postete. Denn darauf ist deutlich zu lesen: ihre Telefonnummer, die nun tausendfach geteilt im Netz kursiert.

Nach der SMS von Adam, die eigentlich Kelci heißt, erreichten Hayley daher zahlreiche weitere Nachrichten. Vielleicht hat die junge Frau Glück und dahinter verbirgt sich der eine oder andere süße Typ. Falls ja, wird sie das Netz sicherlich über ihren Twitterchannel auf dem Laufenden halten.