Werbung

Fussball: RB Leipzigs Europapokalreise beginnt im Norden

RB Leipzig hat machbare Gegner bekommen

Nyon/Leipzig. Liepaja oder Häcken: Der Pflichtspiel-Einstand beschert RB Leipzig einen Gegner aus Lettland oder Schweden. Doch welcher Trainer den Fußball-Bundesligisten dann aufs Feld schickt und welche Profis überhaupt auflaufen, ist derzeit noch völlig unklar.

Bislang steht lediglich fest, dass die Sachsen in der zweiten Qualifikationsrunde zur Europa League am 26. Juli zunächst im eigenen Stadion antreten müssen, ehe es am 2. August nach Nordeuropa geht. Das ergab die Auslosung am Mittwoch in der UEFA-Zentrale im schweizerischen Nyon. Um die Gruppenphase der Europa League, die mit knapp 2,3 Millionen Euro dotiert ist, zu erreichen, müssen die Sachsen drei Qualifikationsrunden überstehen.

Zumindest der Einstand ist machbar

FK Liepaja ist der Pokalsieger Lettlands, 2015 wurde das Team Meister. BK Häcken ist in Göteborg beheimatet. Die beste Platzierung gelang den Schweden in der Saison 2012/2013, als man Meisterschaftszweiter wurde und es immerhin bis in die dritte Europa-League-Qualifikationsrunde schaffte.

Der Gegner, wer es auch sein mag, sollte bezwingbar sein. Fünf bis sieben neue Akteure wollte Sportdirektor Ralf Rangnick verpflichten, mit den beiden 20-jährigen Nordi Mukiele und Marcelo Saracchi gibt es bislang erst zwei. Die WM-Akteure Timo Werner, Emil Forsberg, Yussuf Poulsen und Yvon Mvogo gehen zunächst einmal in den Urlaub und stoßen erst später zur Mannschaft.

Vor allem die Trainerfrage beschäftig das Umfeld des Vereins

Nach der Trennung von Ralph Hasenhüttl geisterten mehrere Ka...

Lesen Sie hier weiter!