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Fussball: Showdown für Bayern-Trainer Hansi Flick

London. Die Bayern flogen am Montag getrennt nach London. Eine Maschine mit den Verantwortlichen, unter anderem mit Ex-Präsident Uli Hoeneß und seiner Frau Susi, sowie Sponsoren hob um 10.55 Uhr ab nach Heathrow. Ein zweiter Flieger mit der Mannschaft und Sportdirektor Hasan Salihamidzic folgte erst um 15 Uhr zum London-City-Airport. Aus zwei Gründen: Erstens konnte man so, und zwar um 11 Uhr, das Abschlusstraining an der heimischen Säbener Straße durchführen. Zweitens liegt der London-City-Airport näher am Teamquartier, dem „Corinthia Hotel“ am Whitehall Palace. Jedes Detail soll und muss stimmen vor dem ersten Achtelfinal-Duell Bayern Münchens in der Champions League beim FC Chelsea am Dienstag (21 Uhr, Sky live).

Rummenigge legt die Messlatte höher

Im Training hatte die Mannschaft mit einem „Happy Birthday!“-Ständchen Cheftrainer Hansi Flick zum 55. Geburtstag gratuliert. Doch der wird Glückwünsche wohl erst im Falle einer erfolgreichen Viertelfinal-Qualifikation annehmen. Vorher gilt die gesamte Konzentration und Fokussierung den nächsten Wochen und in erster Linie dem Aufeinandertreffen mit Chelsea, dem Wegweiser für so viele Zukunftsfragen bei den Bayern – nicht zuletzt in Sachen Flick.

Bekommt Flick einen neuen Vertrag, wenn er – mindestens – unter die letzten Acht Europas kommt? Nach dem für die Ansprüche der Bayern zu frühen Aus im Achtelfinale des Vorjahres gegen den späteren Champions-League-Gewinner FC Liverpool (0:0/1:3) hatte Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge die Messlat...

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