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Games Week: Wo man in Berlin in virtuelle Welten eintauchen kann

Derzeit treffen sich Spielefans und Entwickler in Berlin auf der Games Week. Bis zum 30. April dreht sich alles um die neuen Trends.

Und plötzlich sitzt man an Bord vom Raumschiff Enterprise. Als Steuermann auf der Kommandobrücke, umgeben von der restlichen Crew und dem Kapitän. Der gibt jetzt den Befehl: Mit Warpgeschwindigkeit geht es zu einem anderen Shuttle, das weit entfernt im Orbit um Hilfe gerufen hat. Natürlich findet die interstellare Reise nicht wirklich statt. Alles ist nur virtuelle Realität (VR). Doch ausgestattet mit einer VR-Brille, Controllern an beiden Händen und Kopfhörer, über die der neben einem sitzende Kapitän Befehle erteilt, wähnt man sich schnell tatsächlich weit draußen im All – dabei sitzt man immer noch in der Station Berlin am Gleisdreieck.

Dort findet seit Montag das Making Games Festival, ein Teil der Games Week Berlin, statt. Eines der Highlights der Veranstaltung: Die Vorstellung des noch unveröffentlichten VR-Spiels "Star Trek: Bridge Crew", das die Besucher gleich am Halleneingang erwartet. Dabei übernehmen bis zu vier Spieler gemeinsam virtuell die Kontrolle über das Raumschiff des Science-Fiction-Klassikers. Als Spieler versinkt man schnell in dieser Welt. Von außen betrachtet bleibt der Anblick gewöhnungsbedürftig: Menschen, die überdimensionierte Brillen auf dem Kopf tragen und mit ihren Armen in der Luft herumfuchteln.

Ein Platz zum Kontakte knüpfen

Das virtuelle Abenteuer stammt vom französischen Videospielproduzenten Ubisoft. Vergangene Woche gab das Unternehmen bekannt, in Berlin ein neues Entwicklerstudio mit 50 Stellen zu gründen. Auch um dafür Mitarbeiter anzuwer...

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