Gefährdetes Nordirland-Protokoll: EU zeigt GB Zuckerbrot und Peitsche
Gefährdetes Nordirland-Protokoll: EU zeigt GB Zuckerbrot und Peitsche
Insgesamt hat SpaceX bislang mehr als 3.000 Starlink-Satelliten in die Umlaufbahn gebracht.
Die Gewerkschaft IG Metall lehnt die vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall geforderte Nullrunde in der Tarifauseinandersetzung ab. "Auf den Beschäftigten lasten die gesamten Preissteigerungen – im Gegensatz zu Unternehmen können sie diese nämlich nicht weitergeben", sagte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann der "Welt am Sonntag". Es sei deshalb nicht die Zeit der Zurückhaltung in der Tarifpolitik.
Der Beschuss des größten AKW Europas sorgt für diplomatische Verwicklungen. Kiew will als Strafe Sanktionen gegen Moskau. Bei den Gefechten gelingen der Ukraine nach eigenen Angaben Teil-Erfolge. Die Entwicklungen.
Der Rhein wird angesichts der Trockenheit von Tag zu Tag schmaler. Aber er kann auch ganz anders. Für den Fall eines Extrem-Hochwassers wurde in Bonn der Aufbau eines mobilen Schutzsystems geübt.
Flugzeuge aus Russland und solche unter russischer Kontrolle unterliegen in der EU seit Ende Februar einem Start- und Flugverbot. Einige Maschinen sind deshalb in Deutschland dauergeparkt.
Auf rund 80 Kilometern Länge sind die Helfer:innen mit Gummistiefeln und Handschuhen im Einsatz, um tote Fische einzusammeln. Noch immer ist unklar, was das massenhafte Fischsterben verursacht hat.
Nach der Messerattacke auf Salman Rushdie in den USA befindet sich der Schriftsteller nach Angaben seiner Familie und seines Agenten auf dem Wege der Besserung. Für den 75-Jährigen habe ein langer "Weg der Genesung" begonnen, teilte sein Agent Andrew Wylie am Sonntag in einer Erklärung an die "Washington Post" mit.
Der fatale Feuerunfall von Anne Heche wird kein strafrechtliches Nachspiel haben. Wie die US-Behörden mitteilten, wurden sämtliche Ermittlungen aufgrund des Todes der Schauspielerin eingestellt.
Das lange Warten hat ein Ende: In wenigen Tagen ist "House of the Dragon" offiziell bei Sky zu sehen sein. Was weiß man bisher über das "Game of Thrones"-Spin-off?
Heute steht eine wichtige Entscheidung im Fall der zurückgetretenen ARD-Chefin und RBB-Intendantin an - es geht letztlich um das Ende ihres Dienstverhältnisses.
Die Lage rund um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja wird nach Angaben des örtlichen Bürgermeisters immer brenzliger. Das Risiko einer atomaren Katastrophe im größten Kernkraftwerk Europas "wächst jeden Tag", sagte der Bürgermeister von Enerhodar, wo sich das Akw befindet, am Sonntag in einem Telefonat mit der Nachrichtenagentur AFP. Die russische Armee beschieße "die Infrastruktur, die den sicheren Betrieb des Kraftwerks sicherstellt", fügte Dmytro Orlow hinzu.
Im Juli wollten die Behörden die Einschläferung noch unbedingt vermeiden. Aber man sah das Leben und die Sicherheit von Menschen im Gefahr.
Die Pegelstände schrumpfen, die Probleme wachsen: Mensch und Tier leiden an der Wasserknappheit, aber auch der Handel stöhnt über die Folgen der Trockenheit. Auch Lebensretter haben es schwerer.
Die Top-Schauspielerin und der Top-Manager: Maria Furtwängler und Hubert Burda waren rund 30 Jahre eines der prominentesten Paare. Nun gehen sie getrennte Wege, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr.
In Spanien, Portugal und Frankreich bereiten Waldbrände weiter Kopfzerbrechen. Südlich von Bordeaux geht eine neue Polizeieinheit mit Fahrrädern und Motorrädern gegen mögliche Brandstiftungen vor.
Sollte die Schuldenbremse ignoriert werden, um weitere Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger zu finanzieren? Bundesfinanzminister Lindner ist strikt dagegen.
Die Ermittlungen laufen, bisher haben die Untersuchungen kein Vorhandensein von Schwermetallen ergeben.
Kämpfer der afghanischen Taliban haben am Montag in der Nähe der geschlossenen US-Botschaft in Kabul die Rückkehr ihrer radikalislamischen Miliz an die Macht vor einem Jahr gefeiert. Viele brachten zu ihrer Kundgebung auf dem angrenzenden Massud-Platz die weißen Banner der Taliban-Regierung mit und skandierten immer wieder Siegesparolen.
Auf der ganzen Welt haben viele Mädchen und Frauen keinen ausreichenden Zugang zu Periodenprodukten. Vorreiter Schottland hat im Kampf gegen das Problem bereits 32 Millionen Euro in die Hand genommen.
Als Corona-Teststationen wie Pilze aus dem Boden schossen, zeichneten sich bald Risiken des Modells ab. Zahlreiche Betrugsverfahren sind inzwischen anhängig.