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Geht nicht, gibt's nicht: Das Swincar kommt überall hin

Man nehme die Gene der Spinne, kreuze sie mit denen eines Autos oder Quads  - fertig ist das Swincar. Geht nicht, gibt’s dann nicht mehr, denn das Gefährt kommt fast überall hin und durch.

Wenn Ihnen das Swincar in der freien Natur begegnen sollte, werden Sie sicher denken: Was ist hier falsch gelaufen? Jedoch nur so lange, bis sie das Gefährt in Aktion sehen. Denn der Hersteller aus Frankreich hat mit dem Swincar ein faszinierendes Gefährt geschaffen.

Die Räder wirken, als seien sie von einem Bollerwagen geklaut, die Radaufhängen wirken verbastelt und zudem fragt man sich: Wo sitzt hier der Motor? Die Auflösung: Breiterer Reifen bedarf es nicht ob der überragenden Traktion, die Radaufhängungen erfüllen ihren Zweck mehr als gut und angetrieben wird das etwas andere Quad von Radnabenmotoren. Auch deswegen wirkt das Swincar so luftig und leicht.

Denn eine Karosserie besitzt der Allrounder nicht. So richtig ins Staunen kommen Sie, wenn Sie das Swincar in Aktion sehen. Maximal Verschränkung der Radaufhängungen sorgt für optimale Traktion. Die Choreographie dieser Radaufhängungen beim Fahren durch unwegsames Gelände erinnert dabei an eine Spinne, die sich fortbewegt.

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