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Genuss statt Saufen:: Betreutes Trinken mit Joko Winterscheidt

Joko Winterscheidt im 25 Hours Bikini Berlin

Seinen letzten Vollrausch, das behauptet Joko Winterscheidt zumindest, hatte er 2013 in der legendären Folge von „Circus Halligalli“, als er sich gemeinsam mit Klaas Heufer-Umlauf und Matthias Schweighöfer vor laufenden Kameras betrank. Die Party wurde anschließend noch in ein Restaurant verlagert, mit dem Ergebnis, dass Schweighöfer seinen für den nächsten Morgen geplanten Auftritt im „Frühstücksfernsehen“ absagen musste. „Ich werde bald 40, ich genieße jetzt mehr“, erklärt Winterscheidt seine jüngste Zurückhaltung. „Ein Kater braucht bei mir mittlerweile drei Tage, bis er verschwindet.“

Dabei ist der Moderator kürzlich sogar unter die Berufstrinker gegangen. Zusammen mit vier Freunden hat er die Spirituosenmarke „A Witch, a Dragon & Me“ gegründet, die einen Wodka und einen Gin vertreibt. „Ein guter Drink ist für mich ein Momentverstärker, da geht es nicht ums Saufen, sondern um Genuss“, findet Winterscheidt. „Nicht so wie früher, als man sich den Billigwodka für 2,99 reingeschüttet hat.“

Er selbst trinke mittlerweile am liebsten zu Hause mit Freunden, die eine ähnlich gut ausgestattete Hausbar haben wie er. Tequila wird man dort im Fall von Joko Winterscheidt allerdings nicht finden. Den bekommt er seit einem Abend mit Klaas Heufer-Umlauf im „Mauersegler“ nicht mehr runter. „Wir waren die Letzten dort und die Barkeeperin war so betrunken, dass sie irgendwann einfach die Flasche auf den Tisch gestellt hat“, erinnert er sich. „Ich habe dann einen zu großen Schluck genommen und ...

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