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GNTM Folge 10:

Heidi bekommt Unterstützung von einem Supermodel

Gewissenskonflikt bei "Bares für Rares": Kleine Rarität stellt Horst Lichter vor großes Problem

  • "Ach Gott, wie schön!", äußerte Horst Lichter sein Entzücken angesichts einer ganz besonders ansprechenden Rarität bei "Bares für Rares". Doch dann kam der plötzliche Sinneswandel: "Och neee!"
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    Wie schön!

    "Ach Gott, wie schön!", äußerte Horst Lichter sein Entzücken angesichts einer ganz besonders ansprechenden Rarität bei "Bares für Rares". Doch dann kam der plötzliche Sinneswandel: "Och neee!"
  • "Das gefällt mir aber mal wieder ausgesprochen gut!" Zwischen dem Moderator und dem kleinen Modellauto von Medusa Oro war es Liebe auf den ersten Blick.
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    Liebe auf den ersten Blick

    "Das gefällt mir aber mal wieder ausgesprochen gut!" Zwischen dem Moderator und dem kleinen Modellauto von Medusa Oro war es Liebe auf den ersten Blick.
  • Detlev Kümmel wollte gerade seine Expertise starten: "Auf der Unterseite kann man wie bei allen Silberobjekten ..." "Ist das Silber?", fiel ihm der Moderator ins Wort. "Dann ist das ja was ganz Besonderes!" Die Liebe wurde immer größer ...
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    Was Besonderes

    Detlev Kümmel wollte gerade seine Expertise starten: "Auf der Unterseite kann man wie bei allen Silberobjekten ..." "Ist das Silber?", fiel ihm der Moderator ins Wort. "Dann ist das ja was ganz Besonderes!" Die Liebe wurde immer größer ...
  • Der Mini-Oldtimer war sogar vergoldet, nur hatten ihn seit den 1970er-Jahren schon viele Menschen in der Hand gehabt und das Gold abgerieben. Für Horst Lichter tat sich dadurch ein immer größer werdendes Problem auf ...
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    Sogar vergoldet

    Der Mini-Oldtimer war sogar vergoldet, nur hatten ihn seit den 1970er-Jahren schon viele Menschen in der Hand gehabt und das Gold abgerieben. Für Horst Lichter tat sich dadurch ein immer größer werdendes Problem auf ...
  • "Weißt du, was das Schlimme ist? Das hätte ich so gerne!", offenbarte der Oldtimer-Liebhaber seine Gefühle. "Und weißt du, was noch viel schlimmer ist? Du darfst nicht!", grinste Detlev Kümmel.
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    Lichter darf nicht

    "Weißt du, was das Schlimme ist? Das hätte ich so gerne!", offenbarte der Oldtimer-Liebhaber seine Gefühle. "Und weißt du, was noch viel schlimmer ist? Du darfst nicht!", grinste Detlev Kümmel.
  • Schweren Herzens ließ Lichter den Verkäufer Fred Maron aus Bonn mit dem Erbstück seines Vaters in den Händlerraum ziehen. Dabei hätte er nur zu gerne den Schätzpreis von 200 bis 250 Euro direkt auf den Tisch gelegt.
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    Schade

    Schweren Herzens ließ Lichter den Verkäufer Fred Maron aus Bonn mit dem Erbstück seines Vaters in den Händlerraum ziehen. Dabei hätte er nur zu gerne den Schätzpreis von 200 bis 250 Euro direkt auf den Tisch gelegt.
  • Markus Wildhagen (Mitte) hatte ähnliche Gefühle wie Horst Lichter: "Ich meine, das war mal eine Sonder-Edition in den 70er-Jahren? Ich kann mich noch so vage daran erinnern, da hab ich als Kind davorgestanden und konnte es mir nicht kaufen, weil es zu teuer war."
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    Kindheitserinnerungen

    Markus Wildhagen (Mitte) hatte ähnliche Gefühle wie Horst Lichter: "Ich meine, das war mal eine Sonder-Edition in den 70er-Jahren? Ich kann mich noch so vage daran erinnern, da hab ich als Kind davorgestanden und konnte es mir nicht kaufen, weil es zu teuer war."
  • "Dann haste ja jetzt die Gelegenheit, deine Kindheit wieder aufzuarbeiten", sah Walter Lehnertz die Chance gekommen.
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    Die Gelegenheit

    "Dann haste ja jetzt die Gelegenheit, deine Kindheit wieder aufzuarbeiten", sah Walter Lehnertz die Chance gekommen.
  • Doch mehr als 130 Euro wollte Wildhagen für seinen Kindheitstraum nicht ausgeben. Also schlug Christian Vechtel zu und holte sich das Auto für 140 Euro. "Jetzt hast du's wieder ziehen lassen, Markus", wunderte sich Julian Schmitz-Avila (Mitte). Der seufzte: "Jaaa ..."
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    Chance verpasst

    Doch mehr als 130 Euro wollte Wildhagen für seinen Kindheitstraum nicht ausgeben. Also schlug Christian Vechtel zu und holte sich das Auto für 140 Euro. "Jetzt hast du's wieder ziehen lassen, Markus", wunderte sich Julian Schmitz-Avila (Mitte). Der seufzte: "Jaaa ..."
  • Dafür schlug er bei einem Adlerkopf von Meissen nach der Vorlage von Paul Walter aus der Zeit zwischen 1924 und 1933 zu und bezahlte 630 Euro.
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    Steingut

    Dafür schlug er bei einem Adlerkopf von Meissen nach der Vorlage von Paul Walter aus der Zeit zwischen 1924 und 1933 zu und bezahlte 630 Euro.
  • Auch die Silberbrosche mit Aventurin von Albert Kahlbrandt aus dem Jahr 1915 gefiel sehr gut und erzielte 180 Euro.
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    Brosche

    Auch die Silberbrosche mit Aventurin von Albert Kahlbrandt aus dem Jahr 1915 gefiel sehr gut und erzielte 180 Euro.
  • Für ein altes Ericofon von Ericsson aus den 1970er-Jahren gab es 120 Euro bar auf die Hand.
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    Telefon

    Für ein altes Ericofon von Ericsson aus den 1970er-Jahren gab es 120 Euro bar auf die Hand.
  • Und 1.800 Euro schaffte ein Ölgemälde von Henri-Eugène Callot aus den 1940er-Jahren, das damit sogar über Wert bezahlt wurde.
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    Segelboot

    Und 1.800 Euro schaffte ein Ölgemälde von Henri-Eugène Callot aus den 1940er-Jahren, das damit sogar über Wert bezahlt wurde.
"Ach Gott, wie schön!", äußerte Horst Lichter sein Entzücken angesichts einer ganz besonders ansprechenden Rarität bei "Bares für Rares". Doch dann kam der plötzliche Sinneswandel: "Och neee!"
"Das gefällt mir aber mal wieder ausgesprochen gut!" Zwischen dem Moderator und dem kleinen Modellauto von Medusa Oro war es Liebe auf den ersten Blick.
Detlev Kümmel wollte gerade seine Expertise starten: "Auf der Unterseite kann man wie bei allen Silberobjekten ..." "Ist das Silber?", fiel ihm der Moderator ins Wort. "Dann ist das ja was ganz Besonderes!" Die Liebe wurde immer größer ...
Der Mini-Oldtimer war sogar vergoldet, nur hatten ihn seit den 1970er-Jahren schon viele Menschen in der Hand gehabt und das Gold abgerieben. Für Horst Lichter tat sich dadurch ein immer größer werdendes Problem auf ...
"Weißt du, was das Schlimme ist? Das hätte ich so gerne!", offenbarte der Oldtimer-Liebhaber seine Gefühle. "Und weißt du, was noch viel schlimmer ist? Du darfst nicht!", grinste Detlev Kümmel.
Schweren Herzens ließ Lichter den Verkäufer Fred Maron aus Bonn mit dem Erbstück seines Vaters in den Händlerraum ziehen. Dabei hätte er nur zu gerne den Schätzpreis von 200 bis 250 Euro direkt auf den Tisch gelegt.
Markus Wildhagen (Mitte) hatte ähnliche Gefühle wie Horst Lichter: "Ich meine, das war mal eine Sonder-Edition in den 70er-Jahren? Ich kann mich noch so vage daran erinnern, da hab ich als Kind davorgestanden und konnte es mir nicht kaufen, weil es zu teuer war."
"Dann haste ja jetzt die Gelegenheit, deine Kindheit wieder aufzuarbeiten", sah Walter Lehnertz die Chance gekommen.
Doch mehr als 130 Euro wollte Wildhagen für seinen Kindheitstraum nicht ausgeben. Also schlug Christian Vechtel zu und holte sich das Auto für 140 Euro. "Jetzt hast du's wieder ziehen lassen, Markus", wunderte sich Julian Schmitz-Avila (Mitte). Der seufzte: "Jaaa ..."
Dafür schlug er bei einem Adlerkopf von Meissen nach der Vorlage von Paul Walter aus der Zeit zwischen 1924 und 1933 zu und bezahlte 630 Euro.
Auch die Silberbrosche mit Aventurin von Albert Kahlbrandt aus dem Jahr 1915 gefiel sehr gut und erzielte 180 Euro.
Für ein altes Ericofon von Ericsson aus den 1970er-Jahren gab es 120 Euro bar auf die Hand.
Und 1.800 Euro schaffte ein Ölgemälde von Henri-Eugène Callot aus den 1940er-Jahren, das damit sogar über Wert bezahlt wurde.
Teleschau

Diese winzig kleine Trödelware löste im Moderator der ZDF-Trödel-Show einen Konflikt aus.