"Es gibt immer eine zweite Seite": Sandy Meyer-Wölden spricht über die Vorwürfe ihrer Nanny
Zwei Wochen ist es her, dass eine ehemalige Nanny schwere Vorwürfe gegen Sandy Meyer-Wölden (41) erhobt. Das Model soll ihr nicht nur Geld schulden, so Gwladys Koulassi (39) gegenüber 'Bild'. Die Ex-Frau von Oliver Pocher soll auch wenig Zeit für ihre fünf Kids aufgewendet haben.
Horrorgeschichten aus der Kinderstube
"Die Kinder tun mir leid. Während meiner Zeit bei ihr war sie fast nie für ihre Kinder da. Und wenn sie zu Hause war, schickte sie sie oft weg", so das ehemalige Kindermädchen im Gespräch mit dem Boulevardblatt. Auch ihrem Geld habe sie hinterherlaufen müssen. "Manchmal musste ich verlangen, im Voraus bezahlt zu werden, bevor ich mit der Arbeit begann", so Gwladys. Sie sei aggressiv und rücksichtslos behandelt worden. Für ihre ehemalige Arbeitgeberin fand sie wenig schmeichelhafte Worte. "Sie zeigt kein Interesse für andere, es sei denn, sie braucht sie. Sie ist berechnend und manipulativ. Einfach undankbar und böse." Harte Worte, zu denen Sandy bislang geschwiegen hat. Jetzt sprach sie erstmals über die Vorwürfe.
Sandy Meyer-Wölden sieht zwei Seiten
"Wenn man Menschen in sein inneres, engstes Umfeld lässt, dann muss man wirklich darauf achten, jemanden zu finden, dem man vertraut. Und das gelingt nicht immer", so Sandy Meyer-Wölden im RTL-Interview. Sie fügte hinzu: "Es gibt immer eine zweite Seite und es stimmt nicht immer alles, was geschrieben wird." An einer Vertiefung des Themas in der Öffentlichkeit liegt ihr indes nichts. "Ich denke, es gibt einfach gewisse Dinge und da bleibe ich mir selbst wirklich treu, die man in der Öffentlichkeit einfach nicht austragen muss", erklärte Sandy Meyer-Wölden, die sich nicht weiter dazu äußern möchte.
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