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Gipfeltreffen der besten Jugendforscher Deutschlands

Beim 53. Bundeswettbewerb von Jugend forscht konkurrieren mehr als 180 besonders begabte Nachwuchswissenschaftler aus ganz Deutschland. Foto: Bernd Thissen/Archiv
Beim 53. Bundeswettbewerb von Jugend forscht konkurrieren mehr als 180 besonders begabte Nachwuchswissenschaftler aus ganz Deutschland. Foto: Bernd Thissen/Archiv

Darmstadt (dpa) - Mehr als 180 besonders begabte Nachwuchswissenschaftler aus ganz Deutschland konkurrieren beim 53. Bundeswettbewerb von Jugend forscht.

Die 182 Schüler, Azubis und Studenten präsentieren 105 Forschungsprojekte und haben allesamt den Entscheid ihrer Bundesländer gewonnen. «Spring!» lautet das Motto des diesjährigen Wettbewerbs, an dem sich insgesamt fast 12 100 junge Forscher und Erfinder beteiligt haben. Die Finalisten treten in verschiedenen Feldern an: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften sowie Mathematik/Informatik, Physik und Technik.

Die Projekte werden heute vorgestellt. Die Jury macht sich am Freitag und Samstag ein Bild davon. Am Sonntag um 10.30 Uhr werden die Sieger in Anwesenheit von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek geehrt. Die CDU-Politikerin ist zugleich Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung Jugend forscht. Auch der Vorstandschef von Merck, Stefan Oschmann, ist dabei. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern richtet den Wettbewerb aus.