„Glücklicher als jemals zuvor“ - Mit seinem Statement zu seinem Liebesglück watscht Ralf Schumacher Cora ab
Ralf Schumacher zeigt sich glücklich in seiner frischen Beziehung zu Étienne. Allerdings hat er durch eine Bemerkung seiner ehemaligen Frau Cora womöglich Schmerz zugefügt.
Was als Jugendliebe begann, liegt mittlerweile in Scherben. Und das Jahre nach der Scheidung. Denn Ralf und Cora Schumacher zoffen sich seit Wochen öffentlich. Warum? Wegen Ralf Schumachers Coming-out. Ralf, dem immer wieder Homosexualität unterstellt wurde, feiert sein Coming-out, wird dafür in öffentlich gefeiert. Er stellt zudem der Welt seinen Partner Étienne Bousquet-Cassagne vor. Cora, seine Ex-Partnerin und Mutter seines Sohnes, traf dies alles jedoch unvorbereitet. Was folgte, war ein öffentlicher Streit. Cora nannte das Verhalten ihres Ex sogar "erbärmlich“. Und jetzt das: Ralfs neustes Statement wertet seine Ehe mit Cora ab.
„Ich bin glücklicher als jemals zuvor!“
„Ich bin glücklicher als jemals zuvor!“, so der 49-Jährige im Interview mit RTL . Anders ausgedrückt: Mit Étienne ist Ralf Schumacher glücklicher als jemals zuvor – auch glücklicher als mit Cora. Die hat vor wenigen Tagen ihre OnlyFans-Karriere beendet . Ihn und seinen neuen Partner verbinde viel, so der Bruder von Michael Schumacher: „Ich meine, wir sind uns vom Charakter her sehr ähnlich, sehr konservativ, sehr ruhig, sehr angenehm. Wir haben die gleichen Interessen.“
Étienne: „Ich war nicht bereit für das“
Bei all dem aktuellen Liebesglück – Étienne haben die letzten Wochen zumindest leicht überfordert. „Für mich war das nicht so einfach, weil ich bin nicht bekannt, ich bin kein Rennfahrer, ich bin kein Schauspieler, ich bin kein Sänger. Ich war nicht bereit für das“, gibt der Franzose im RTL-Interview zu bedenken.
Er habe Ralf nicht zum öffentlichen Coming-out gedrängt. Dies war allein die Entscheidung seines Lebensgefährten gewesen. Étienne: „Ich unterstütze Ralf natürlich, aber das war eine Überraschung und ich hatte ein bisschen Angst. Das ist auch ein bisschen erschreckend.“ Mittlerweile fühle er sich „ein bisschen besser“. Nun, ganz so euphorisch wie die Worte von Ralf Schumacher klingt dies allerdings nicht.