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Global Gladiators: Die besten Tweets zu Folge 4

Turteln, bis Daniela Katzenberger kommt. Lucas Cordalis und Miriam Höller flirten leicht bekleidet. (Bild: PRO7/Richard Hübner)
Turteln, bis Daniela Katzenberger kommt. Lucas Cordalis und Miriam Höller flirten leicht bekleidet. (Bild: PRO7/Richard Hübner)

In der neuen Folge ging es heiß her: Miriam Höller und Lucas Cordalis kamen sich bei „Global Gladiators“ abseits der Challenges näher. Das sorgte für Diskussionen auf Twitter.

Was in Thailand passiert, bleibt in Thailand? Nicht wenn die Kameras von ProSieben dabei sind und die Promis von „Global Gladiators“ begleiten. In Folge vier kam es zu einem Flirt inklusive Antanzen zwischen Stuntfrau Miriam Höller und Musiker Lucas Cordalis, der wiederum mit TV-Sternchen Daniela Katzenberger verheiratet ist. Gefundenes Fressen für die Twitter-User.

Manch einer kennt die Vorgeschichte des Teilnehmers von „Global Gladiators“ gar nicht erst.

Die Battles des Abends schienen angesichts der Turtelei auf Twitter fast schon unterzugehen, die User machten sich ausführlich Gedanken darüber.

Dann twitterte aber doch noch jemand über den Fokus der Show. Bei der Marterpfahl-Challenge sah ein Nutzer Potenzial für eine andere Show:

Daneben kriegte aber auch noch eine andere Teilnehmerin ihr Fett weg. Musikerin Sabrina Setlur scheint den Zuschauern und Twitter-Nutzern zu dünn zu sein.

Unterdessen unterstellte dieser Twitter-User Kandidat Joey Heindle bei einer der Challenges mangelnde Motivation.

Schließlich ging es darum, wer am Ende der Folge ins Finale einzieht und wer gehen muss. Ein Twitter-User droht dem Sender an:

Prompt Reagiert ProSieben:

Da Ben zu Team Blau gehört, muss er nicht gehen – zumindest nicht in dieser Folge. Denn darin kämpften die Kandidaten aus Team Rot um den Einzug ins Finale. Geschafft haben es Lucas Cordalis, Joey Heindle und Miriam Höller. Erst nächste Woche ist Team Blau dran, dann battlet jeder Teilnehmer für sich darum, ins Finale zu kommen. Sabia Boulahrouz jedoch scheint zumindest von diesem User keine Rückendeckung zu bekommen.