"Gute Aktion": Caren Miosga überzeugt mit "tagesthemen" aus Kiew
Am Mittwochabend wurden die "tagesthemen" der ARD live aus Kiew gesendet. Neben Außenminister Dmytro Kuleba kamen auch ukrainische Einwohner zu Wort. Dabei konnte sich auch Moderatorin Caren Miosga von ihrer besten Seite zeigen - die Resonanzen sind eindeutig.
"Guten Abend und willkommen aus der Hauptstadt der Ukraine zu einer ungewöhnlichen Ausgabe der 'tagesthemen'", begrüßte Caren Miosga am Mittwochabend die Zuschauerinnen und Zuschauer im Fernsehen. Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine wurden die "tagesthemen" live aus Kiew anlässlich des Unabhängigkeitstags der Ukraine übertragen. Nicht nur die Sondersendung kam beim Publikum gut an, sondern auch die Moderatorin.
"Ein wirklich gutes, mit viel Empathie geführtes Interview"
Miosga sprach in den "tagesthemen" mit verschiedenen ukrainischen Einwohnern und Außenminister Dmytro Kuleba, die über ihre aktuelle Lage und den Krieg informierten. "Das war eine wunderbare, gut recherchierte, informative und bewegende Sendung", schrieb beispielsweise eine Zuschauerin. "Tolle Sendung aus Kiew! So etwas bringt uns den Krieg und die Krise nicht nur nah, sondern erläutert, warum es uns in Deutschland absolut interessieren muss! Gerne weiter so", kommentierte ein anderer User auf Twitter. Weitere Wortmeldungen wie "Gute Aktion!" oder "Starke Leistung" honorierten die besondere Sendung.
Die heutigen #tagesthemen live aus der #Ukraine sind eine sehr besondere und authentische Nachrichtensendung, die nicht ganz ohne Wiederholung auskommt, aber fast: journalistisch, anrührend, ehrlich auch in ihrer Begrenztheit, aber mit bereichernden Perspektiven.
— Michael Gerr (@MiGerr) August 24, 2022
Einige Zuschauer wandten sich mit ihren Tweets direkt an die Moderatorin. "Ein wirklich gutes, mit viel Empathie geführtes Interview", schrieb ein Zuschauer. Auch der Grünen-Politiker Michael Gerr meldete sich zu Wort. So beschrieb er die Sonderausgabe der "tagesthemen" als "journalistisch, anrührend, ehrlich auch in ihrer Begrenztheit, aber mit bereichernden Perspektiven".