Die Höhle der Löwen: Diese Deals sind nach der Sendung geplatzt

In der aktuellen fünften Staffel hatte sich Katharina Baumann mit „Design Bubbles“ einen Deal mit Dagmar Wöhrl sichern können. Die Investorin wollte die hochwertigen Kerzen in abgeschnittenen Champagnerflaschen mit 200.000 Euro für 25 Prozent Firmenanteile unterstützen. Nach der Show habe man sich aber für eine andere Art der Zusammenarbeit entschieden. (Bild: MG RTL D / Frank W. Hempel)

In der zweiten Folge der Show versprach Frank Thelen, 400.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile in das Möbelunternehmen Pazls investieren zu wollen. Dieses Angebot zog der Löwe später aber zurück – er habe realisiert, wie schwer es sei, auf diesem Markt zu wachsen. (Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Carsten Maschmeyer versprach den Erfindern des „Volatiles“-Lichtkonzepts zu Beginn der aktuellen Staffel 500.000 Euro für 20 Prozent. Der Deal platzte nach der Show – die genauen Gründe wollten das Unternehmen und der Investor aber nicht verraten. (Bild: MG RTL D / Frank W. Hempel)

Das Startup „Five Skincare“ konnte Judith Williams 2017 mit veganer Kosmetik überzeugen. Der Deal: 25,1 Prozent der Anteile am Unternehmen für 70.000 Euro. Später gab es jedoch Differenzen über die Firmenstrategie. (Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Lucas Richter und Jens Thiel stellten 2017 ihr Unternehmen „Fluxbag“ vor. Die aufblasbaren Outdoor-Sitzmöbel brachten ihnen einen Deal mit Ralf Dümmel über 130.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile ein. Im Anschluss an die Sendung einigte man sich aber lieber auf eine Kooperationsvereinbarung. (Bild: Fluxbag/Anne Schwerin)

Gründerin Sonja Zuber schaffte es 2017, den Löwen kalorienarme Nudeln schmackhaft zu machen. Georg Kofler wollte für 26 Prozent der Anteile 400.000 Euro investieren. Später sei es jedoch aufgrund mangelnder Synergien nicht zum Abschluss gekommen. (Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Veganer Käse brachte den Gründern von „Happy Cheeze“ 2017 einen Deal mit Frank Thelen und Carsten Maschmeyer ein: 500.000 Euro für 30 Prozent der Anteile. Der Deal platzte aber nach einer Inspektion der Produktionsverfahren. Die Skalierung des Produkts sei zu schwierig gewesen. (Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Elf Millionen Euro für nur neun Prozent der Firmenanteile: Das dänische Start-up „Too Good To Go“, das sich um übrig gebliebenes Essen kümmert, räumte in der Show einen grandiosen Deal ab. Der platzte aber, weil die Firma zwischenzeitlich so stark gewachsen war. Beide Seiten hatten daraufhin das Interesse verloren. (Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

2016 konnte der „eBall“ alle fünf Investoren begeistern: Das Fahrzeug, das sich auf einer Kugel fortbewegt, brachte dem Erfinder Uli Sambeth 500.000 Euro ein. Später zweifelten die Löwen jedoch an der Patent-Situation und ob man deshalb mit der Konkurrenz mithalten könne. (Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

2016 ließen sich Judith Williams und Frank Thelen von den BHs des Unternehmens „SugarShape“ überzeugen. Der Deal: 20 Prozent für 500.000 Euro. Nach intensiven Gesprächen platzte die Abmachung, eine spätere Kooperation wurde aber nicht ausgeschlossen. (Bild: Vox/ Bernd-Michael Maurer)