„Hätte das gern schon durch gehabt“ - Geständnis von Oliver Pocher: „Amira und ich sind immer noch verheiratet“

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Amira und Oliver Pocher.IMAGO/Panama Pictures

Auch nach ihrer Trennung bleiben Oliver und Amira Pocher weiterhin in den Schlagzeilen. Ihr bevorzugtes Mittel dafür: ihre jeweiligen Podcasts. In einer neuen Folge sorgte Oliver nun mit einer Aussage für Überraschung.

Trennung, Rosenkrieg, Scheidung – oder doch nicht? In der neuesten Folge seines Podcasts „Die Pochers! Frisch recycelt“ (exklusiv bei Podimo) offenbarte Oliver Pocher jetzt, dass Amira und er immer noch verheiratet seien. Auf die Frage seiner  Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden nach dem aktuellen Beziehungsstatus mit  Amira räumt er ein, dass die Scheidung noch nicht durch sei: „Es muss erst noch eine Rechtskraft verkündet werden. (…) Stand jetzt sind Amira und ich immer noch verheiratet. Ich hätte ja gerne das schon längst durch gehabt."

Oliver Pocher: Getroffene Absprachen wurden zurückgezogen

Laut Pocher wären zuvor getroffene Absprachen zurückgezogen worden, „und dann verzögert sich das.“ Das Namens-Thema sei immer noch ein Problem, das ausdiskutiert werden müsse: „Ich habe ja einen persönlichen Kontakt. Aber da ist auch ehrlicherweise der aktuelle Lebensabschnittsgefährte nicht besonders hilfreich in der Situation“ – damit meint der Comdian Christian Düren, Amiras neuen Freund, den sie erst kürzlich der Öffentlichkeit vorstellte. Gerüchte um eine neue Beziehung gab es schon länger. Doch erst am 2. Juli kam es zum ersten offiziellen  Auftritt . „Erst immer verneinen und verleugnen, dass man einen Partner hat“, ärgerte sich Olli über das Vorgehen der Mutter seiner jüngsten Kinder.

Am 29. Juli trafen sich die Noch-Eheleute Pocher vor Gericht, danach erzählt Pocher in einer Podcast-Folge, dass der Namensstreit mit Amira beendet ist und sie zu ihrem Mädchennamen Aly zurückkehren wird.  Emotional soll es gewesen sein, „es sind viele Tränen geflossen vor Gericht“ , berichtete Oliver weiter.

Auch Amira griff das Thema in ihrem Podcast “Liebes Leben" mit Bruder Hima auf. Sie erzählte auch von heftigen Vorwürfen der Anwältin ihres Ex-Mannes, die sie vor Gericht als „Schauspielerin“ bezeichnete und infrage stellte, ob Amira die Kinder behalten sollte: „Die Frau will ich in meinem Leben nie wiedersehen.“