Notgroschen: Wie viel Geld hat der Durchschnitt eigentlich auf dem Konto?
Wie viel Geld auf dem Girokonto sinnvoll ist, hängt von individuellen Bedürfnissen ab – doch eine Überlegung lohnt sich, damit Ihr Guthaben für Sie arbeitet.
Wie viel Geld hat der Durchschnitt eigentlich auf dem Konto und welcher Betrag gilt als normal?
Laut einer Umfrage der Deutschen Bank aus dem Jahr 2023 hatten die 16- bis 24-Jährigen im Schnitt 1.400 Euro auf dem Girokonto, während es bei den 25- bis 34-Jährigen bereits 2.200 Euro waren.
Bei den 35- bis 44-Jährigen lag das Kontoguthaben bei 2.600 Euro und bei den 45- bis 54-Jährigen bei 3.300 Euro.
In der Gruppe der 55- bis 64-Jährigen lag das Guthaben bei 3.100 Euro und bei den über 75-Jährigen bei 4.200 Euro.
Warum Sie nicht zu viel Geld auf dem Girokonto haben sollten
Allerdings handelt es sich hierbei nur um Durchschnittswerte. Was als normal bezeichnet werden kann, ist individuell. Außerdem ist der Begriff in diesem Zusammenhang schwer zu definieren.
Fest steht: Sie sollten nicht zu viel Geld auf dem Girokonto haben, da das Geld hier nicht für Sie arbeiten kann. Rechnen Sie aus, wie viel Geld Sie mindestens auf dem Konto belassen müssen, damit es jederzeit ausreichend gedeckt ist.
Ihren Notgroschen parken Sie besser auf einem Tagesgeldkonto, weil Sie hier je nach Bank bis zu drei Prozent Zinsen bekommen können. Trotzdem können Sie jederzeit auf das Geld zugreifen.
Dieser Newstext stellt eine Transkription des Videoinhalts dar. Das Video ist zuerst bei unserem Partner Glomex erschienen.