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Haie und Co.: Die atemberaubendsten Bilder aus Meeren, Flüssen und Seen
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Groß und unbekannt
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Roter Seedrache
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Gespenstisch
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Gigantisch
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Garstig
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Unerwarteter Fang
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Zu schade für den Kochtopf
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Nessie kann einpacken
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Lebendes Fossil
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Vom Goldfischchen zum Goldfisch
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Wie aus einem Animationsfilm
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Methusalem im Eismeer
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Pokémon im Meer?
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Bitte lächeln!
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Gigantisch
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Glück gehabt …hat dieser Baby-Elefant an einem Wasserloch. Ein Krokodil versucht ihn an seinem Rüssel ins Wasser zu ziehen. Nur gut, dass der Kleine zwei Beschützer an seiner Seite hat… (Bild: Carters)
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Glück gehabt, Teil 2 Mit vereinten Kräften gelingt es letztendlich, den Räuber zu verjagen. Der kleine Elefant kommt mit dem Schrecken davon. Das hätte auch ins Auge gehen können! (Bild: Carters)
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Menschen-Fisch? Ein Angler aus Amerika staunte nicht schlecht über seinen großen Fang: Der Fisch, den der Hobbyfischer aus dem See zog, hatte ein Gebiss wie ein Mensch. Eine Internetrecherche ergab, dass es sich bei dem Schwimmer um einen Schwarzen Pacu handelte, der sonst nur in südamerikanischen Flüssen wie dem Amazonas und dem Orinoko vorkommt. Der Pacu ist im Gegensatz zum Piranha allerdings kein Fleischfresser. Wie diese Fischart an die Ostküste der Vereinigten Staaten gelangte, ist schleierhaft. Womöglich hat jemand einen Pacu ins Land eingeführt und dann einfach im See ausgesetzt. (Bild: Yahoo)
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Seeungeheuer Ungeheuerlich und monströs, ist das, was diesem Fischer vor Japans Insel Hokkaido ins Netz gegangen ist. Seitdem das Foto online ging, rankten sich wilde Spekulationen um das Tier. Manche vermuteten, dass es sich bei dem Mini-Ungeheuer um einen mutierten Bering-Seewolf handelte. Normalerweise werden diese nur rund einen Meter lang, der gefangene war mehr als doppelt so groß. (Bild: Twitter)
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Monster-Wels Einen 40-minütigen Kampf lieferte sich der Italiener Dino Ferrari zusammen mit seinem Bruder gegen einen riesigen Wels. Der Fisch, den sie schließlich überwältigten, ist ein Exemplar für das Guinness Buch der Rekorde: Er war 2,67 Meter lang und 127 Kilo schwer. Sie fischten ihn übrigens aus dem Po-Delta und ließen ihn dort auch wieder frei. Damit er weiter wachsen kann, denn das tun Welse bis an ihr Lebensende. (Bild: ZoominTV/Screenshot)
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Gigant Weiße Haie sind durchschnittlich zwischen vier und fünf Meter lang. Vor der Küste Mexikos hat ein Taucher ein noch größeres Exemplar gefilmt. Sein Name: Deep Blue. Das Tier soll rund sechs Meter messen und bereits fünfzig Jahre alt sein. Die Bilder stammen vom Mexikaner Mauricio Hoyos Padilla, der im Pazifischen Ozean vor der Insel Guadalupe Unterwasseraufnahmen gemacht hat. (Bild: yahoo/screenshot)
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Fabelwesen? In rund 1.400 Metern Tiefe lebt der sogenannte Sofa-Hai. Das Tier kann bis zu drei Meter lang werden, auf satte 125 Kilogramm kommen und verfügt über ein gigantisches Gebiss mit über 200 kleinen Zähne. Ein etwas kleineres Objekt von 60 Kilogramm wurde bei einem Tauchgang vor Schottland entdeckt. (Bild: CF)
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Falscher Killerwal als Grinse-Hai Sie haben ihren Namen einer Verwechslung zu verdanken. Denn das Bild zeigt, dass von diesen Schwertwalen vor der hawaiianischen Küste keinerlei Gefahr ausgeht. Lange für ihre blutrünstigen Verwandten, die Killerwale gehalten, gehören diese sanften Kreaturen eigentlich der Familie der Delfine an. (Bild: Yahoo/Screenshot)
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Zu groß für den Fischkutter Ein Fischer vor Australien hat einen vier Meter großen Tigerhai auf sein Boot gezogen - das Tier war so riesig, dass es fast nicht auf seinen Kahn gepasst hätte. Den Giganten verkaufte er nach dem Fang auf dem Fischmarkt. Doch eines konnte sich Australier nicht verkneifen: Als Souvenir behielt er die Kiefer des Tigerhais für sich. (Bild: Metro)
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Alien-Fisch? Zwei Männer waren auf ihrem Boot vor Boston unterwegs, als sie etwas Seltsames entdeckten. Die Gattung des Fisches konnten sie nicht ausmachen. Experten sind der Meinung, dass es sich um einen Mondfisch handeln müsse, der nahe der Wasseroberfläche lebt. Durch ihr seltsames Schwimmen wollen sie Vögel anlocken, die ihnen Parasiten von der Haut wegpicken sollen. Und: Mondfisch sind für den Menschen nicht gefährlich. (Bild: Yahoo/Screenshot)
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Vergebliche Rettungsaktion An der US-Ostküste wurde ein ausgewachsener Weißer Hai an einem Strand gespült. Dutzende von Badegästen versuchten verzweifelt, den Meeresbewohner am Leben zu erhalten und zogen ihn schließlich mit vereinten Kräften zurück ins Wasser. Die Bemühungen blieben jedoch erfolglos: Der drei bis vier Meter lange Raubfisch starb. (Bild: Yahoo/Screenshot)
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Was für Proportionen! Dieses spektakuläre Foto wurde an der Küste von Larson-Bay im US-Bundesstaat Alaska aufgenommen. Die sieben Grizzly-Bären wirken auf dem Foto nahezu winzig. Das verwundert nicht, denn sie beschnuppern den Kadaver eines riesigen Finnwals, der an die Küste gespült wurde. Ein ausgewachsener Finnwal kann bis zu 27 Meter lang werden und bis zu 70 Tonnen schwer. Warum der Wal sich soweit herangewagt hat, ist noch unklar. (Bild: dpa/National Oceanic and Atmospheric Administration)
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Hai-Invasion vor der englischen Küste
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Gepanzertes Ei In diesem schwarzen, spiralförmigen Etwas befindet sich ein Lebewesen, das zu einem der gefürchtesten Tiere des Ozeans heranwächst. Es ist das Ei… (Bild: Instagram/kundalini_yogini)
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Schutzhülle …eines Hais! Die dicke Hülle, die je nach Haiart variiert, soll das Ei vor Raubfischen schützen. Doch nicht alle Haie legen Eier. Der Weiße Hai ist zum Beispiel lebendgebährend. (Bild: Twitter/Cathleen Clark)
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Photobomb Auch Haie scheinen einen Sinn für Humor und den richtigen Moment zu haben: Dieser hungrige, Weiße Hai war gerade dabei ein saftiges Stück Tuhnfleisch zu verspeisen, als er plötzlich von einem Artgenossen im Hintergrund gefotobombt wurde. Taucher von dem Boot, das in der Nähe der Seehundinsel bei Namibia unterwegs war, filmten den lustigen Moment. (Bild: Yahoo7 News)
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Hai beißt Robbe Was für ein Angriff. Vor der Küste Südafrikas greift ein Weißer Hai eine Robbe an. Die riesigen Zähne bohren sich in das Fleisch des Säugetieres hinein, doch der kleinen Robbe gelingt wundersamer Weise die Flucht. Der Hai muss sich eine andere Mahlzeit suchen. (Bild: Caters)
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Gezeichnet fürs Leben Doch die kleine Robbe überlebte, hat jedoch eine bleibende Erinnerung von der Begegnung mit dem Weißen Hai: Am Rücken klafft eine große Fleischwunde. (Bild: Caters)
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Meeresungetüm an Strand entdeckt Einen seltenen, schlangenähnlichen Riemenfisch haben Spaziergänger am Strand von Santa Catalina Island im US-Bundesstaat Kalifornien entdeckt. Über fünf Meter lang war der tote Meeresbewohner, der normalerweise in knapp einem Kilometer Tiefe lebt. 16 Menschen waren laut Orange County Register nötig, um das Ungetüm abzutransportieren. (Bild: Miranda Prado)
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Rosa-Krake Wissenschaftler haben in Monterey im US-Bundesstaat Kalifornien eine rosafarbene Krake gefunden. Das Tier sieht aus wie die rosa Mischung des japanischen Fantasiewesen Pokémon und einem Welpen. (Bild: Monterey Bay Aquarium)
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Grausamer Dreikampf Großer Hunger: Zwischen einem Krokodil und einem Nilpferd ist in Afrika ein heftiger Kampf um ein Gnu entbrannt. Das Krokodil gab schließlich auf, das Gnu gehörte dem Nilpferd. (Bild: Caters)
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Schau mal Mama, ein Alligator im Garten! Schock für eine Familie im US-Bundesstaat South Carolina: Ein Alligator im eigenen Garten! Die Kinder spielten gerade draußen, als ihre Mutter den Alligator entdeckte. (Bild: Screenshot)
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Und weg ist er Er versteckte sich im Gebüsch - und fing auf einmal an zu laufen. Die Reaktion der Mutter: Sie rannte ins Haus und brachte ihre Kinder und sich selbst in Sicherheit. (Bild: Screenshot)
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Trauriger Fund Dieser tote und vor allem seltene Omurawal wurde an einem abgelegenen Strand bei Exmouth an der Westküste von Australien angespült. Es handelte sich um ein weibliches Jungtier von knapp 5,60 Metern Länge. Über die Lebensweise der Tiere ist wenig bekannt. Weltweit sind nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) nur neun Exemplare untersucht worden. (Bild: The West Australian)
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Erwischt Dieser Rotluchs ist ein ganz ausgefuchster Beutejäger. Er hat sich in Florida mal eben einen Mini-Hai aus dem Meer geangelt. (Bild: John Bailey)
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Rekordverdächtiger Alligatorhecht Paul Easley machte den Fang seines Lebens, als er einen 115-Kilogramm schweren Alligatorhecht aus dem Lake Taxoma im US-Bundesstaat Oklahoma an Land zog. Bislang wurde noch nie ein Fisch dieser Größe im Bundesstaat gefangen. Der zweieinhalb Meter große Fisch wird „Alligatorhecht“ genannt, weil er eine der größten Südwasserfische Nordamerikas ist und große Zähne im Oberkiefer hat. Der Alligatorhecht ernährt sich von Fischen, aber auch von kleinen Alligatoren. (Bild: Oklahoma Department of Wildlife Conservation)
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Fisch nach „Star Wars“-Schurken benannt Als der Biologe Jonathan Armbruster von der Auburn University diese neue Wels-Art aus dem Gurupi-Fluß in Brasilien fischte, musste er sofort an seine Lieblingsfigur aus „Star Wars“ denken: Den rüsselbewehrten Kopfgeldjäger Greedo, der im Film von Han Solo erschossen wird. Prompt benannte er den Fisch nach dem unglücklichen Außerirdischen: Der Wels ist nun als “Peckoltia greedoi” in den Lehrbüchern verewigt. (Foto: Auburn University)
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Skandal in Florida Am Panama Beach in Florida in den USA hat eine Gruppe von Anglern einen 300 Kilo schweren Makohai an Land gezogen. Der Umgang mit dem drei Meter langen Tier sorgte in den sozialen Medien für Entsetzen. Auch weil der 90-minütige Überlebenskampf für den Hai tödlich endete. (Bild: .facebook/offthebeachsharkfishingtrips)
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Mutprobe? Vorsichtig fischt dieser Mann im Zoo von Wenling in China eine Geldnote aus dem Maul eines dösenden Krokodils. Man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn das Krokodil zugeschnappt hätte… (Bild: Caters)
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Blauer Marlin Ein 16-jähriger Teenager aus New York konnte an der Küste von Hawaii einen 480-Kilogramm schweren Speerfisch fangen. Der dreieinhalb Meter große Blue Marlin machte es ihm nicht gerade einfach, doch nach einem 30-minütigen Kampf gab der Speerfisch den Überlebenskampf auf. (Bild: Ihu Nui Sportfishing)
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Krokodil benutzt Nilpferde als Brücke In Tansania hat ein Safari-Führer diese Aufnahme gemacht: Ein Krokodil von rund 1,50 Meter Länge kletterte im Katavi-Nationalpark von Flusspferdrücken zu Flusspferdrücken, um so einen Fluss zu überqueren. Bis einer der großen Säuger genug davon hatte und das Reptil mit seinem Maul packte und es zurück ins Wasser warf. (Bild: Caters)