Handel: Rewe plant Bau einer neuen Zentrale im Deutzer Hafen in Köln

Konzernchef Alain Caparros äußert sich zu den Plänen des Handelskonzerns.

Der Kölner Handelskonzern Rewe prüft den Bau einer neuen Zentrale und hat als Standort den Deutzer Hafen ins Auge gefasst. Entstehen könnte das Gebäude an der Südseite entlang der Eisenbahn, sagte Konzernchef Alain Caparros dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Absichtserklärung unterzeichnet Noch sind die Planungen in einem sehr frühen Stadium: Der Konzern und die Stadttochter „Moderne Stadt GmbH“ haben dazu gerade eine Absichtserklärung unterzeichnet, „um die Möglichkeit der Ansiedlung zu prüfen und gegebenenfalls gemeinsam zu entwickeln“, teilte das Unternehmen der Zeitung weiter mit. Frühestmöglicher Realisierungstermin wäre das Jahr 2024. Andreas Röhrig, Geschäftsführer von „Moderne Stadt“, sprach von einem Meilenstein. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker betonte: „Die Absichtserklärung beflügelt die Entwicklung des neuen Stadtquartiers.“ Vorzeitiger Abschied bei Rewe Über seinen vorzeitigen Abschied bei Rewe sagte Caparros: „Mein Job ist hier beendet, weil ich das Gefühl habe, dafür gesorgt zu haben, dass die Mannschaft steht und dass die Formate stimmen.“ Das sei schneller gegangen als 2013/14 erwartet. „Wir werden 2016 das beste Ergebnis in der Rewe-Geschichte präsentieren: Rekordumsatz, Rekordgewinn, Penny schreibt wieder schwarze Zahlen. Das ist doch der schönste Moment, sich zu verabschieden“, so Caparros weiter. „Mein Anspruch an meine Nachfolger ist hoch: Sie müssen einfach besser sein als ich.“...Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta