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Hapag-Lloyd weist mehr als 600 Millionen Euro Verlust aus

Ein Containerschiff der Hapag-Lloyd wird im Hamburger Hafen beladen. Foto: Maurizio Gambarini

Die Linienreederei Hapag-Lloyd hat im vergangenen Jahr mehr als 600 Millionen Euro Verlust gemacht. Das Konzernergebnis sei aber stark von Einmaleffekten geprägt, teilte das Unternehmen in Hamburg mit.

Dazu gehörten vor allem die Übernahme der Containersparte der chilenischen Reederei CSAV sowie eine Wertminderung auf alte Schiffe. Im Jahr zuvor hatte der Verlust 97 Millionen Euro betragen.

Das Transportvolumen steigerte sich dagegen um 7,5 Prozent auf 5,9 Millionen Standardcontainer (TEU), der Umsatz um 3,7 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro.