"Er hat schwer zu kämpfen": Donald Trump verrät, was ihm Prinz William über seinen Vater Charles erzählte

Donald J Trump

Donald Trump (78) ist bekanntlich ein Fan der britischen Royals. Als designierter Präsident der Vereinigten Staaten traf er bei der Wiedereröffnung von Notre Dame in Paris auch auf den britischen Thronfolger Prinz William (42) und war sehr angetan von ihm.

Donald Trump fragte nach dem Befinden von König Charles III.

Der 'New York Times' verriet der Politiker, was er in einem Halbstunden-Gespräch von dem Royal erfahren habe. Er hatte ihn nach dem Gesundheitszustand seiner Frau Prinzessin Kate (42) und seinem Vater, König Charles III. (76) gefragt, die beide in diesem Jahr ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht habe. "Ich habe ihn nach seiner Frau gefragt und er sagte, dass es ihr gut geht. Und ich habe ihn nach seinem Vater gefragt, und sein Vater hat schwer zu kämpfen, und er liebt seinen Vater und er liebt seine Frau, also war es traurig." Aber es war eine andere Sache, die Donald Trump beeindruckt hatte.

Prinz William "macht einen fantastischen Job"

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Denn für den Amerikaner sieht der künftige König einfach toll aus. "Er sah gestern Abend wirklich sehr, sehr gut aus. Manche Leute sehen in natura besser aus? Er sah großartig aus", kam Donald Trump aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. "Er sah wirklich gut aus, und das habe ich ihm auch gesagt. Das ist ein guter Mann. Er macht einen fantastischen Job." Und es sei so schön miteinander gewesen. "Wir hatten ein tolles, tolles Gespräch."

Im November erklärte Prinz William gegenüber Reportern in Kapstadt, dass der Umgang mit zwei Krebsdiagnosen in der Familie innerhalb weniger Monate die Dinge sehr schwer gemacht habe.

"Es war furchtbar", gestand er. "Es war wahrscheinlich das härteste Jahr in meinem Leben". Prinz William fügte hinzu: "Es war wirklich schwierig, alles andere zu bewältigen und alles auf Kurs zu halten. Ich bin so stolz auf meine Frau und auf meinen Vater, dass sie das alles so gut gemeistert haben. Aber aus persönlicher Sicht der Familie war es, ja, es war brutal." Das weiß nun auch Donald Trump aus erster Hand.

Bild: Allison Robbert/POOL via CNP/INSTARimages.com