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Die Geissens: Carmens anzüglicher Spruch verschlägt Robert die Sprache

In Miami begibt sich Robert Geiss auf die Spuren von Mafiaboss Al Capone: Im Hotelzimmer sucht er nach verstecktem Geld. Carmen zeigt sich dieses Mal ebenfalls unberechenbar: Sie haut einen absolut nicht jugendfreien Spruch heraus. Nur gut, dass Davina und Shania das nicht live erleben müssen.

Mit dieser Folge "Die Geissen - eins schrecklich glamouröse Familie" (RTLZWEI) endet die Staffel. (Bild: RTLZWEI / Niklas Niessner)
Mit dieser Folge "Die Geissen - eins schrecklich glamouröse Familie" (RTLZWEI) endet die Staffel. (Bild: RTLZWEI / Niklas Niessner)

Es ist Staffel-Endspurt bei "Die Geissens - eine schrecklich glamouröse Familie" (montags, 20.15 Uhr auf RTLZWEI): Robert und Carmen verbringen noch ein paar Tage in Miami. Eigentlich will der Millionär einfach nur eine Runde Angeln mit seinem Speedboot, doch die "Donzi" macht mal wieder nur Stress: "Einer der Motoren zickt komplett herum. Das ist so, als würde beim Auto nur der erste Gang funktionieren", ärgert sich der 58-Jährige. Und dann reagiert die Lenkung auch nicht zuverlässig. "Müssen wir jetzt paddeln?", macht sich Carmen über das Pannenboot lustig.

Während ihr Robert und Kapitän Bailey hektisch nach der Ursache der technischen Probleme suchen, gönnt sich die 56-Jährige eine Auszeit: "Die Sitzbank ist das Einzige, was hier funktioniert", lacht sie. Sie hat da auch so ihre Theorie, was Boote betrifft: "Die zwei schönsten Tage im Leben eines Bootsbesitzers sind die, wenn er es kauft und wenn er es verkauft - und dazwischen hat man genau das, was wir jetzt haben: die Arschkarte gezogen." Weil die "Donzi" sich in Amerika scheinbar nicht vernünftig reparieren lässt, soll sie nun nach Monaco verschifft werden.

Robert Geiss (58) hat Ärger mit seinem Boot "Donzi". (Bild: RTLZWEI)
Robert Geiss (58) hat Ärger mit seinem Boot "Donzi". (Bild: RTLZWEI)

Robert Geiss auf den Spuren von Al Capone: "Hier sind Millionen drin!"

An Land wartet schon das nächste Abenteuer auf die Geissens: Sie ziehen in das bekannte, 1926 eröffnete Biltmore Hotel in Coral Gables, in dem berühmte Persönlichkeiten wie die Windsors und Judy Garland residierten, aber auch Mafiaboss Al Capone einst Stammgast war. Doch zunächst haben Carmen und Robert ganz andere Sorgen: "Ich mag eigentlich so altbackene Dinger gar nicht", stöhnt Carmen, "hoffentlich ist das Zimmer groß genug."

In einem engen Lift geht es rauf bis in den 14. Stock. "Das ist aber schön hier!", ist Carmen beim Anblick des Zimmer beruhigt. Für Robert beginnt direkt seine Mission: "Ich gehe davon aus, dass die Mafiabosse in Al Capones Zimmer überall Sachen versteckt haben." Neugierig klopft er an Wände und Schränke. Befinden sich dort vielleicht Hohlräume, in denen alte Dollars versteckt sind?

Im Hotelzimmer sucht Robert nach Geldverstecken von Mafiaboss Al Capone. (Bild: RTLZWEI)
Im Hotelzimmer sucht Robert nach Geldverstecken von Mafiaboss Al Capone. (Bild: RTLZWEI)

Und hat der Schrank nicht eine versteckte, doppelte Wand? "Das geht auf!", ruft Robert plötzlich. Carmen findet die Detektivarbeit ihres Mannes peinlich: "Robert, lass es sein! Kannst du bitte mal aufhören! Robert, hörst du jetzt auf!", versucht sie, ihn davon abzuhalten. "Ich glaube, die schmeißen uns gleich raus, wenn der hier überall herumklopft." Doch bei Robert ist das Schatzfieber geweckt: "Hier sind Millionen drin!" hofft er. Carmen ersucht Hilfe von ganz oben: "Lieber Gott, lass es Hirn regnen!"

Carmen haut anzüglichen Spruch heraus

Carmen Geiss (56) ist in Miami äußerst anzüglich unterwegs ... (Bild: RTLZWEI)
Carmen Geiss (56) ist in Miami äußerst anzüglich unterwegs... (Bild: RTLZWEI)

Am beeindruckenden Hotel-Pool (Robert: "Das war mal der größte der Welt!") lassen sich die Geissens ein Gläschen Wein schmecken. Robert möchte auch gern eine Zigarre rauchen, doch die sind trotz Zigarrenkiste sehr trocken. Eine Steilvorlage für Carmen: "Zigarren müssen immer feucht gehalten werden - wie Frauen, ha ha!" haut sie einen zotigen Spruch heraus. Robert ist so perplex, das ihm keine schlagfertige Antwort einfällt: "Ja, das haben Frauen und Zigarren so an sich", stammelt der 58-Jährige.

Nur gut, dass Shania (17) und Davina (18) nicht live dabei sind, hätten sie sich für ihre Eltern doch unter Garantie wieder maximal fremdgeschämt. Die zwei weilen in Monaco in ihrer neuen Wohnung und warten auf ihre neue Küche, wie Davina ihrer Mutter am Telefon erzählt. Doch mitten im Gespräch bricht der Kontakt ab: "Die Qualität war sehr schlecht, aber vielleicht haben die uns auch einfach nur weggedrückt", vermutet Carmen. Aber die Hauptsache sei, den Kindern gehe es gut.

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