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"Hausen": Dieser Trailer macht Lust auf Horror!

Das eigene Zuhause sollte ein Zufluchtsort sein, in dem man Ruhe findet vor allem, was die Welt an Unbill bereithält und in dem man ganz bei sich sein kann. In der neuen Serie "Hausen" sind es aber gerade die eigenen vier Wände, die den Bewohnern eines heruntergekommenen Plattenbaus das Leben zur Hölle machen – und den Zuschauern die Gänsehaut auf die angespannte Haut zaubern.

In der neuen Haunted-House-Serie "Hausen" lauert Gefahr in den Häusern der Menschen. (Bild: Sky)
In der neuen Haunted-House-Serie "Hausen" lauert Gefahr in den Häusern der Menschen. (Bild: Sky)

"Heute Nacht ist im Haus ein Baby verschwunden. Keiner weiß, was mit ihm passiert ist. Aber ich höre es. Immer wieder", sagt der 16-Jährige Juri (Tristan Göbel) im Trailer zur neuen Haunted-House-Serie "Hausen", die wahrlich nichts für schwache Nerven ist. Darauf gibt der erste Trailer einen Vorgeschmack.

Die Gefahr lauert hinter den Wänden

Flackerndes Licht in dunklen, langen Gängen, unmenschlich wirkende Hände, die aus den Wänden heraus nach ihren Opfern greifen und Stimmen, die auf die Bewohner eine so betörende wie zerstörerische Wirkung haben, indem sie Dinge sagen wie: "Bleib hier, bis nichts mehr von dir übrig ist." Dazu das Bild von nackten Beinen auf kaltem Boden, an denen in dunklen Strömen das Blut herabfließt.

"The Swamp Thing": Darum geht es in der neuen Horror-Serie

Mit der Veröffentlichung des ersten Trailers zur achtteiligen Horror-Serie stimmt Sky die Zuschauer auf das Highlight ein, das pünktlich zu Halloween ab dem 29. Oktober ausgestrahlt wird. Darin zieht die Hauptfigur des Juri mit seinem Vater Jaschek (Charly Hübner) in einen düsteren Plattenbau am Stadtrand. Während Jaschek das Gebäude als Hausmeister eigentlich in Schuss bringen soll, gerät er immer tiefer in den Sog des Hauses, das aus weit mehr besteht als aus hässlichem Beton.

Der Held kämpft an mehreren Fronten

Das Haus führt ein dunkles Eigenleben und kann nur am Leben bleiben, wenn der Nachschub einer Sache gewährleistet bleibt: Leid, das die Bewohner des Hauses erfahren und an dem es sich labt. Folgerichtig sorgt es selbst dafür, dass das Level des überlebenswichtigen Elixiers hoch bleibt. Und was könnte mehr negative Emotionen entfachen, als Mord? Um dem tödlichen Treiben ein Ende zu setzen, versucht Juri, die Blockbewohner zu vereinen, die das grausige Geschehen in dumpfer Apathie ertragen. Am Ende hat er es nicht nur mit dunklen Mächten und feindseligen Nachbarn zu tun, sondern auch mit dem wachsenden Wahn seines Vaters…

Lilith Stangenberg spielt Cleo in der Horrorserie. (Bild: Sky)
Blockbewohner wie Cleo (Lilith Stangenberg) reagieren teils feindselig, teils apathisch auf Juris Aufforderung zur Zusammenarbeit (Bild: Sky)

Zum düsteren Flair trägt auch der Drehort bei

Die Horror-Serie des Regisseurs Thomas Stuber führt den Zuschauern vor Augen, welch verheerende Folgen eine Welt ohne Empathie haben kann. Zur besonderen Stimmung der düsteren Serie, die laut dem Executive Producer Quirin Schmidt ein Mix aus Horror, Mystery, Drama, dunklem Märchen und Kammerspiel ist, kommt zu einem beachtlichen Teil auch durch die besondere Location, an der die Sky Eigen-Produktion entstanden ist. Die Dreharbeiten fanden über viele Monate in einem leerstehenden Krankenhaus des ehemaligen DDR-Apparats statt, wobei die Geschichte des Orts mit der Arbeitsirrealität des Ortes vermischte, wie Marco Mehlitz als Produzent der beteiligten Lago Film sich ausdrückt.

Ab dem 29. Oktober zeigt Sky täglich zwei neue Episoden von "Hausen" auf Sky Atlantic und wiederholt dazu jeweils alle bereits gezeigten Episoden vorab. Am 1. November sind dann alle Folgen als Marathon am Stück zu sehen.

Auf Abruf steht die komplette Staffel über Sky Ticket und Sky Q ab 29. Oktober bereit. Darüber hinaus wird auch ein Making-of ausgestrahlt.