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Haustiere: Nicht ohne meine Mieze

Dem Charme eines Kätzchens kann man kaum widerstehen

Wenn man der Statistik trauen darf, sind Katzen die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Und das mit großem Abstand: Unglaubliche 13,4 Millionen Stubentiger leben in deutschen Haushalten. Hunde sind da mit 8,6 Millionen Exemplaren klar in der Unterzahl. Und Ziervögel landen mit 4,6 Millionen Tieren lediglich unter ferner liefen. Aber was ist der Grund, dass, zumindest bei uns in Deutschland, nicht der Hund, sondern die Katze der beste Freund des Menschen ist?

Befragt man einen Katzenhalter, bekommt man stets die gleiche Antwort: Es ist gleich ein ganzer Strauß von Eigenschaften, der die Tiere so unwiderstehlich macht. Und diese Eigenschaften sind oft ziemlich widersprüchlich: Katzen sind auf der einen Seite verschmuste Miezen, die ihrem Dosenöffner ihre ganze Liebe schenken, auf der anderen Seite aber auch kleine Tiger, die durchaus auch ihre Krallen ausfahren können, wenn ihnen etwas nicht in den Kram passt. Charmant und schmusig, aber auch divenhaft und eigenwillig bis zum Starrsinn: Genau diese Ambivalenz ist es, folgt man Studien zur Beziehung Mensch – Katze, die die Miezen für uns Menschen so liebenswert macht.

Aber die befragten Katzenbesitzer führen noch einen weiteren Grund an, warum sie Katzen gegenüber Hunden bevorzugen: die Unabhängigkeit der Samtpfoten. Die Tatsache, dass Katzen ihren eigenen Kopf haben, sich nicht dressieren, nicht zu etwas zwingen lassen. Oder, um es mit dem Zitat eines unbekannten, aber sicherlich äußerst erfahrenen Katzenbesitzers zu sagen: "Hu...

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