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Darum ist Heike Makatsch so selten als "Tatort"-Kommissarin zu sehen

Schauspielerin Heike Makatsch ist seit 2016 als Kommissarin Ellen Berlinger zu sehen. Am Sonntagabend lief der vierte Fall mit der Kommissarin.  (Bild: 2022 Getty Images/Andreas Rentz)
Schauspielerin Heike Makatsch ist seit 2016 als Kommissarin Ellen Berlinger zu sehen. Am Sonntagabend lief der vierte Fall mit der Kommissarin. (Bild: 2022 Getty Images/Andreas Rentz)

Am Sonntag löste Heike Makatsch erst ihren vierten "Tatort"-Fall seit 2016: In einem Interview verriet sie, warum das Publikum sie als Kommissarin Ellen Berlinger so selten zu Gesicht bekommt.

Im jüngsten "Tatort: In seinen Augen" musste Kommissarin Ellen Berlinger (Heike Makatsch) nicht nur mit ihrem Kollegen Martin Rascher (Sebastian Blomberg) den mysteriösen Tod einer reichen Witwe lösen, sondern es auch mit Staatsanwältin Jasmin Winterstein (Abak Safaei-Rad) aufnehmen. Für Makatsch war es erst ihr vierter "Tatort"-Auftritt seit 2016, allerdings liegt ihr letzter Fall in "Blind Date" erst acht Monate zurück. Ein Zeichen dafür, dass die Schauspielerin nun häufiger als "Tatort"-Kommissarin zu sehen sein wird?

Das verriet Heike Makatsch in einem Interview mit "t-online": Auf die Frage, ob das Publikum die gebürtige Düsseldorferin nun regelmäßiger und öfter beim "Tatort" zu sehen bekommt, antwortete sie: "Wir werden auch dieses Jahr noch einen "Tatort" drehen, man kann sich also mittlerweile auf Ellen Berlinger verlassen. Mein Wunsch ist es, zwischen den Folgen genug Zeit für das Entwickeln eines guten Films zu haben, der dann im besten Falle besonders ist."

Heike Makatsch ist sein 2016 als Kommissarin Ellen Berlinger zu sehen. Nach ihrem ersten Fall "Tatort: Fünf Minuten Himmel" folgte zwei Jahre später "Tatort: Zeit der Frösche". Vergangenes Jahr war Makatsch im dritten "Tatort" mit dem Namen "Blind Date" zu sehen.

Zwischen dem aktuellen Tatort und dem letzten Fall von Heike Makatsch liegen acht Monate. Auf die Frage, ob das Publikum die Schauspielerin nun regelmäßiger als Kommissarin Berlinger zu sehen bekommt, antwortete Makatsch: "Mein Wunsch ist es, zwischen den Folgen genug Zeit für das Entwickeln eines guten Films zu haben, der dann im besten Falle besonders ist." (Bild: SWR / Ziegler Film)