Helden des Alltags: Diese Menschen retten andere vor dem Hurrikan Harvey
In den vergangenen 50 Jahren gab es keinen stärkeren Hurrikan als Harvey, der seit vergangenen Freitag in Texas wütet und nun auch die Einwohner von Louisiana in Angst und Schrecken versetzt. In all dem Chaos gibt es mutige Menschen, ohne die alles noch viel schlimmer wäre.
Es sind zu viele, als dass man sie hier alle vorstellen könnte. Und doch muss man wenigstens einige der Helden zeigen, die in Houston alles geben, um in der Not den Menschen zu helfen, die sich nicht alleine helfen können.
Dieser Mann etwa, der durch die Fluten stapft und auf seinen Armen zwei Kinder in Sicherheit bringt. Ein Twitter-User tweetete das Foto und schrieb dazu: “Ich habe eine Idee, um eine Statue zu ersetzen …”
I have an idea for replacing one of those statues… pic.twitter.com/v3zZzb1yFe
— FishingForTruth (@FishBlanc) 27. August 2017
Eine andere Userin hat in dem Wirrwarr entdeckt, zu wem sie aufschauen kann – ihre Mutter! Sie tweete ein Bild von ihr mit den Worten: “Meine Mama ist ganz selbstverständlich mit dem Boot in Houston unterwegs um Leute aufzusammeln. Diese Frau ist meine Heldin.” Und die des älteren Herrn mit seinem Hund sicher auch.
Y’all, my mom is just boating around Houston picking people up like it ain’t no thang. This woman right here is my hero. pic.twitter.com/FDUqUj8c5a
— Abby Fogarty (@Rock_Hard_Abbbs) 27. August 2017
Über 1200 Helfer der Nationalgarde sind im Einsatz, um die Bewohner der überfluteten Gebiete in Sicherheit zu bringen.
Die “CNN” tweetete einen Freiwilligen, der sich ins Boot schwang und nur einen Gedanken hatte: “Ein paar Leben zu retten”.
.@edlavaCNN: “What are you gonna do?”
Man with boat in Houston: “Gonna go try to save some lives.”https://t.co/4FPJcYNEvZ pic.twitter.com/25iwVuQJ8t
— CNN (@CNN) 28. August 2017
Anwohner und freiwillige Helfer waten durch das Wasser, um andere Bewohner und deren Haustiere zu retten.
Mit ganzer Kraft zieht Shannon Breaux ein Boot durch die Fluten, auf dem Anwohner Schutz finden können.
Man kann den Menschen in Louisiana nur wünschen, dass es dort auch so viele Helden gibt …