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Hertha BSC: Preetz: Zweistelliges Millionen-Minus bei Hertha BSC möglich

Berlin. Defizit-Warnung statt Transfer-Hammer - und das Thema Mario Götze schwelt immer noch weiter. Michael Preetz hat die unerwartet zurückhaltende Einkaufspolitik von Hertha BSC im abgelaufenen Transferfenster auch mit befürchteten Millionenverlusten durch die Corona-Krise erklärt. Das Berliner Streben, eine Fußball-Großmacht zu werden, braucht noch Zeit.

„Wir werden, wenn wir auch bis zum Ende dieser Saison ohne Zuschauer spielen, ganz sicher am Ende über ein mittleres zweistelliges Millionen-Minus sprechen, und dem muss man Rechnung tragen mit dem, was man auf dem Transfermarkt macht“, sagte der Manager des Berliner Bundesligisten in einem Video-Clip des Vereins.

Auf eine weiter mögliche Verpflichtung des vereinslosen Mario Götze ging Preetz darin nicht ein. So muss in der Hauptstadt wie dem Rest der Fußball-Republik weiter gerätselt werden, ob der WM-Held von Rio in Berlin seiner zuletzt enttäuschend verlaufenen Karriere eine Wendung geben kann. Die letzten Signale waren defensiv. Trainer Bruno Labbadia war sich nicht sicher, ob die Hertha schon „stark genug ist, so einen Spieler aufzufangen“.

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