Herzogin Meghan in Düsseldorf: So unterstützt sie Prinz Harry bei den Invictus Games

Herzogin Meghan (42) kam am Dienstag (12. September) in Düsseldorf an, wo sie sich zu ihrem Ehemann Prinz Harry (38) gesellte, um mit ihm an der ‘Family & Friends’-Party der Invictus Games teilzunehmen. In ihrer Rede verriet sie, warum sie etwas spät dran war.

Verspätung wegen der Kinder

“Es ist so etwas Besonderes hier zu sein, und es tut mir leid, dass ich ein bisschen zu spät zur Party komme“, sagte sie in ihrer Begrüßungsrede, wie ‘Hello!’ berichtete. “Wie so viele von euch wissen wir, dass es hier um Familie und Freunde und um die Gemeinschaft geht, die Invictus geschaffen hat, die Fisher House geschaffen hat, und so musste ich noch etwas mehr Zeit mit unseren Kleinen verbringen, damit es ihnen zuhause gut geht.“ Der einstige ‘Suits’-Star erwähnte noch, dass er die Kinder Archie (4) und Lilibeth (2) “zur Schule gebracht“ habe, bevor ein er den Flieger stieg. Nun freute Meghan sich, da zu sein: “Ich bin erst vor wenigen Stunden gelandet. Ich bin so glücklich, dass das erste Event, den ich bei Invictus mache, mit euch allen zusammen ist. Es ist umwerfend.“

Herzogin Meghan lobt Invictus und Fisher House

Herzogin Meghan habe schon gehört, dass die Woche “gut losgegangen sei“ und sie dankte der Fisher House Foundation für ihre Unterstützung des Events. Die Organisation unterstützt die Familien von verwundeten Armeeangehörigen und Veteranen während deren Krankenhausaufenthalten. Fast 100 Fisher Houses stehen dafür in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Deutschland zur Verfügung. “Ich hatte das Glück, vor einigen Wochen eines ihrer Häuser in Los Angeles besuchen zu dürfen und es hat mich so bewegt zu sehen, was sie dort alles tun“, sagte Meghan. “Sie verstehen ebenso wie ihr und wie mein Mann, als er die Invictus Games ins Leben rief, wie wichtig Rehabilitation ist – nicht nur für den einzelnen, sondern für die Familie. Ich bin stolz darauf, mit euch allen zur Invictus-Familie zu gehören“, erklärte Herzogin Meghan.

Bild: John Palmer/Media Punch/INSTARim