Hillary Clinton hielt 2016 eine Rede über Trump — es ist unheimlich, wie richtig sie lag

Hillary Clinton auf einer Wahlkampfrede in Reno, Nevada
Hillary Clinton auf einer Wahlkampfrede in Reno, Nevada

August 2016: Der Wahlkampf um das Präsidentenamt in den USA geht in die heiße Phase. Sowohl Donald Trump als auch die demokratische Kandidatin Hillary Clinton attackieren einander verbal und listen Gründe auf, warum der jeweils andere nicht für das höchste Amt des Landes geeignet sei.

Jeder weiß, wie die Geschichte Anfang November des vergangenen Jahres ausging: Überraschend wurde Donald Trump zum Präsidenten gewählt — überraschend, weil die Prognosen nahezu allesamt Hillary Clinton im Vorteil sahen. Seitdem hat Trump immer wieder mit Skandalen zu kämpfen, aktuell wegen seiner Reaktion auf die rassistisch motivierten Ausschreitungen in Charlottesville.

Donald Trump distanziert sich erst unter Druck von Rassisten

Eine Gegendemonstrantin wurde getötet, 19 Menschen verletzt. Obwohl die Situation klar ist, weigert sich Donald Trump zunächst, Neonazis und Rassisten auch entsprechend zu bezeichnen. Erst zwei Tage später distanzierte er sich von Rassisten und dem Ku Klux Klan. Nach Informationen von US-Medien allerdings nur unter großem Druck seiner Berater.

Zu den Ausschreitungen sagte er außerdem, dass beide Seiten Schuld an der Gewalt-Eskalation hätten. „Es gab auf der einen Seite eine Gruppe, die schlimm war, und es gab auf der anderen Seite eine Gruppe, die ebenfalls sehr gewalttätig war“, so Trump.

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