Werbung

Hot, hot, hot: Das ist der neue "Mister Germany"

Hot, hot, hot: Das ist der neue "Mister Germany"

Wer ist der Schönste im ganzen Land? "Mister Germany 2018" natürlich: Am Samstagabend fand die Wahl des schönsten deutschen Mannes statt. Den Sieg holte sich schließlich der angehende Polizist Pascal Unbehaun.

In einem Ferienresort in Linstow ging es am Wochenende bei der "Mister Germany"-Wahl ganz schön heiß her: 16 stattliche Kandidaten hatten sich für die Finalrunde qualifiziert. Ursprünglich waren 1025 junge Männer ins Rennen um den Titel des "Mister Germany" gegangen. Zum Sieger wurde Pascal Unbehaun gekürt, Polizeischüler aus der Sportfördergruppe der Polizei Thüringen und ein echtes Sportass.

Der 21-Jährige aus Erfurt schafft 400 Meter in 47,89 Sekunden und hat vor zwei Jahren sogar bei der U20-Leichtathletik-Europameisterschaft mit der deutschen 4 x 400-Meter-Staffel Bronze gewonnen. Jetzt geht die Erfolgsgeschichte auf dem Laufsteg weiter – dabei hatte der frischgebackene "Mister Germany 2018" eigentlich gar nicht vor ins Beautygeschäft einzusteigen. "Ein Freund hat mich bei einem Wettkampf gesehen und meinte, ich hätte Potenzial", wird er von "n-tv" zitiert.

Und das hat er tatsächlich: Nach der Wahl zum "Mister Mitteldeutschland 2017", holte er sich nun auch die Schärpe als schönster Mann der Bundesrepublik. Platz zwei ging an "Mister Sachsen", Polizist Edison Hoti. Platz drei sicherte sich Bankkaufmann Maik Geilenbrügge aus Sprockhövel, "Mister Nordrhein-Westfalen 2017".

Seine Pläne für die Zukunft hat "Mister Germany" auch schon verraten, demnach steht eher der Sportplatz als der Catwalk auf dem Programm: "Mein großes Ziel sind die Olympischen Spiele 2020", sagt er.