'How I Met Your Mother'-Star Cristin Milioti: 'Unglaublich aufgeregt' wegen Rolle in 'The Penguin'

Cristin Milioti credit:Bang Showbiz
Cristin Milioti credit:Bang Showbiz

Fast genau zehn Jahre ist es her, dass die beliebe US-Sitcom 'How I Met Your Mother' ein Ende fand.

Von 2005 bis 2014 verfolgten Millionen TV-Zuschauer das Leben von Ted Mosby (gespielt von Josh Radnor, 50) und seinen Freunden Lily, Robin, Marshall und Barney.

In insgesamt neun Staffeln erzählte Ted damals ausführlichst, wie er die Mutter seiner beiden Kinder traf. Wer in die Rolle von "Tracy McConnell" schlüpfen durfte? US-Star Cristin Milioti (39). Seit ihrem Durchbruch bei 'How I Met Your Mother' spielte der Star unter anderem eine Hauptrolle in der US-Comedy-Serie 'A to Z' und wirkte auch in Hit-Shows wie 'Black Mirror' oder 'Palm Springs' mit. Doch keine Rolle verlangte Cristin wohl so viel ab wie ihre aktuelle Darbietung in der düsteren Superhelden-Serie 'The Penguin' (ab jetzt auf Sky und über WOW). An der Seite von Hollywood-Star Colin Farrell (48) mimt Milioti die Gangsterboss-Tochter Sofia, die sich in Gotham City mit dem Batman-Schurken Oz Cobb, besser bekannt als "der Pinguin", anlegt. Im aktuellen Interview mit 'BUNTE.de' schwärmte die Schauspielerin: "Ich bin ein lebenslanger Batman-Fan. Die Burton-Filme waren extrem prägend für mich. Ich habe seit meinem siebten Lebensjahr davon geträumt, ein Teil dieses Franchise zu sein – speziell als Bösewicht!" Cristin erinnerte sich daraufhin mit einem breiten Grinsen an den Moment, in dem sie die Rolle angeboten bekam: "Ich war unglaublich aufgeregt, als es geklappt hat. Aufgeregt beschreibt es nicht einmal! Ich habe gezittert vor Aufregung. Das Ganze ist bis heute extrem surreal. Diese Figur, die Figur der Sofia, ist etwas ganz Besonderes für mich. Ich liebe sie so sehr und sie war ein lebenslanger Traum für mich.” Ob sie die Champagner-Korken hat knallen lassen? Gegenüber 'BUNTE.de' wiegelte Cristin ab: "Ich erinnere mich, dass ich an dem Tag beim Reiten war, auf meinem Pferd saß und die ganze Zeit gegrinst habe. Ich hätte wahrscheinlich mehr feiern müssen. Ich war aber gefühlt am Rande eines Nervenzusammenbruchs und dachte mir die ganze Zeit: 'Oh mein Gott, ich will diese Chance nicht vermasseln'. Ich hatte wirklich große Angst davor." Eine Angst, die völlig unbegründet blieb!