Hund darf in Maryland nicht adoptiert werden – User rätseln warum

Hund sucht ein Zuhause: Ein sibirischer Husky namens Jack steht derzeit in den Vereinigten Staaten zur Adoption frei. Es gibt nur einen Haken. Die Fellnase ist aus dem US-Bundesstaat Maryland verbannt. User spekulieren auf Twitter derzeit über die möglichen Gründe.

Am Dienstag teilte Twitter-Userin "historian cole" einen Screenshot der Website der "Delaware Valley Siberian Husky Rescue", der sofort viral ging. Auf diesem ist Jack, ein sibirischer Husky, zu sehen, der nach einem neuen Zuhause sucht. In einem Text neben einem Schnappschuss des Vierbeiners wird er unter anderem als süß und gut trainiert beschrieben.

Allerdings gibt es eine Einschränkung. In der Anzeige heißt es über den Hund nämlich auch: "Unglücklicherweise darf Jack, weil er früher Unfug angestellt hat, in Maryland nicht legal adoptiert werden oder dort wohnen." Details über die kriminelle Vergangenheit der Fellnase gibt es allerdings nicht. Nur diejenigen, die den Hund adoptieren, würden auch davon erfahren.

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Klar, dass sich die Nutzerin "historian cole" da fragt: "Was zum Teufel hast du nur in Maryland gemacht, Jack?" Und auch andere User kommen nicht umhin, Spekulationen über Jacks ominöse Vergangenheit anzustellen. "Unbezahlte Bell-Knöllchen" glaubt eine Nutzerin, wohingegen ein anderer über den Hund schreibt: "Als er zwei Jahre alt war, war er in einer Reihe Raubüberfälle auf Zoohandlungen involviert. Er plünderte 24 PetSmarts und Petcos. Er stahl Tausende Knochen und Hundesnacks. Teil seiner Bewährung ist es, dass er kein Bewohner von Maryland sein darf."

Viele Nutzer finden jedenfalls, dass Jack eine zweite Chance verdient hat. Und ein anderer hält die Verbannung aus Maryland für gar nicht mal so schlimm. Er twittert: "Ehrlich gesagt, finde ich, dass das Verbot in Maryland ein Vorteil und kein Nachteil ist."

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