Hype um 2-Euro-Münze: Wer diese besitzt, sollte sie besser nicht ausgeben

Eine 2-Euro-Münze erfährt aktuell einen riesigen Hype. Unter Sammlern wird sie offenbar für mehrere Tausend Euro gehandelt.

Zu sehen ist die wertvolle Münze.
Zu sehen ist die wertvolle Münze.

Wie "t-online" berichtet, sorgt eine 2-Euro-Gedenkmünze, die anlässlich des 175. Jahrestages der Paulskirchenverfassung geprägt wurde, unter Sammlern für große Aufregung. Mit einer Auflage von 30 Millionen Exemplaren ist die Münze bereits heiß begehrt und entfacht auf dem Markt einen regelrechten Hype.

So zeigt die Vorderseite der Münze eine detaillierte Darstellung der Paulskirche in Frankfurt. Der innere Teil der Münze trägt den Schriftzug "Paulskirchenverfassung 1849" sowie das Ausgabejahr "2024". Außerdem sind das Länderkennzeichen "D" für Deutschland, das jeweilige Münzprägezeichen und die Initialen des Künstlers, Bodo Broschat, zu sehen. Den äußeren Ring zieren die zwölf Sterne der Europäischen Union.

Doch Bargeld zu besitzen ist nicht zwingend gut. Die Sparkasse warnt nun sogar davor, Bargeld zu haben.

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Bloß nicht mit diesen Münzen bezahlen: Seltene Fehlprägungen können enorme Sammlerwerte erreichen

Mit einer limitierten Auflage von 30 Millionen Stück ist die Münze im Verhältnis zur Bevölkerung des Euro-Raums mit etwa 341 Millionen Menschen relativ selten. Daher könnten besonders seltene Fehlprägungen einen enormen Sammlerwert erreichen. Diese Raritäten haben das Potenzial, im Laufe der Zeit an Wert zu gewinnen und für beachtliche Summen gehandelt zu werden.

Ein Blick auf Plattformen wie Ebay zeigt bereits Preise von bis zu 3.500 Euro für die neue Jubiläumsmünze. Dieser Preis könnte durch die Nachfrage von Sammlern und möglichen Fehlprägungen noch weiter in die Höhe getrieben werden.


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