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„Inside Islam“: Constantin Schreiber über die problematische Seite des Islam

Der Journalist Constantin Schreiber hat sich Moscheen in Deutschland angesehen.

Eigentlich ist Constantin Schreiber für seine deutsch-arabische Sendung „Marhaba – Ankommen in Deutschland“ bekannt, die Migranten aus dem arabischen Sprachraum verhelfen soll, sich in Deutschland zu integrieren. Auf Arabisch mit deutschen Untertiteln erklärt er hiesige Gesetze, Weltanschauungen und Bräuche. Dafür erhielt er auch einen Grimme-Preis. Constantin Schreiber zeigt Schattenseite des Islams Doch in seinem neuen Buch „Inside Islam“, das er am Dienstag in Berlin vorstellte, widmet sich der Journalist einer problematischen Seite des Islams in Deutschland: Imamen, die in den deutschen Moscheen die Abschottung von der westlichen Welt predigen. Die Vorgeschichte beginnt an einem Freitagabend, als Schreiber mit einem Kamerateam die Schwelle der Wilmersdorfer Moschee im Westen Berlins betritt. Der Termin ist längst vereinbart, der Imam ist vorbereitet. Er hält eine Predigt über die Barmherzigkeit Gottes, preist die Weltoffenheit seiner Gemeinde. Was Schreiber stutzig macht – so erzählt er es heute – sind Broschüren, die im Gebetsraum liegen: Schriften eines verurteilten französischen Holocaust-Leugners, die für einen islamischen Staat plädieren und gegen die Demokratie hetzen. Auch ein Gespräch mit einem Moscheebesucher läuft nicht wie gedacht: Der junge...Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung