Internationaler Tag der Katzen: Das sollten Katzen-Besitzer wissen
2023 lebten 15,7 Millionen Katzen in 25 Prozent der deutschen Haushalte. Alle unserer Infos für Katzen-Besitzer haben wir hier gesammelt.
Am 8. August ist Internationaler Tag der Katze. Fast 16 Millionen Katzen leben 2023 in einem Viertel aller detuschen Haushalte. Und als Besitzer will man nur das beste für die kleinen Fell-Freunde: Das beste Futter, das beste Katzenstreu, die beste Versorgung und so weiter. Wir haben hier eine Sammlung von unseren wichtigsten Katzen-Beiträgen:
1. Das beste Katzenfutter
Nassfutter im Test
Stiftung Warentest hat zuletzt für die Ausgabe 5/24 Nassfutter für Katzen getestet. Die Mehrheit der Futter konnten überzeugen: Von 27 getesteten Produkten bestehen nur 3 den Test nicht.
Auch ÖKO-TEST hat bereits Nassfutter für Katzen getestet. Im Test von 3/23 wird von 21 Produkten keines schlechter als "befriedigend" bewertet.
Trockenfutter im Test
Trockenfutter wurde ebenfalls von Stiftung Warentest (Ausgabe 5/23) überprüft. Auch hier schneiden die meisten Produkte "gut" ab: Von insgesamt 22 Trockenfutter fällt nur eines durch. Es handelt sich dabei um eins der drei fleischlosen Futter im Test.
Ausführliche Infos finden Sie im ausführlichen Katzenfutter-Test. Die Top-Auswahl zeigen wir Ihnen außerdem übersichtlich in der unten stehenden Tabelle.
2. Das beste Katzenstreu
Stiftung Warentest hat 2/2020 zuletzt Katzenstreu getestet, ÖKO-TEST in der Ausgabe 1/2022. Bei Stiftung Warentest teilen sich gleich 3 Produkte mit Note 2,3 ("gut") den ersten Platz: Die Testsieger sind von Edeka, Kaufland und Lidl.
Bei ÖKO-TEST schneiden 9 Katzenstreusorten im Test "gut" ab. Ein Produkt hebt sich vom Rest ab und sichert sich die Bestnote "sehr gut": Auch hier ist der Testsieger das Coshida Katzenstreu Klümpchenbildend Ultra weiß von Lidl. Für einen Liter zahlen Sie nur rund 50 Cent im Lidl-Angebot.
Die Top-Auswahl zeigen wir Ihnen außerdem übersichtlich in der unten stehenden Tabelle.
3. Das beste Katzenklo
Bei Katzenklos gibt es inzwischen große Unterschiede. Neben den ganz klassichen offenen Toiletten für Stubentiger, gibt es auch geschlossene Modelle. Es gibt auch smarte Katzentoiletten, die mit "Selbstreinigung" werben.
Umso mehr Funktionen die Katzenklos haben, umso tiefer müssen Sie dafür in die Tasche greifen. Die günstigsten Modelle bekommen Sie ab rund 10 Euro, für eine selbstreinigende, App-gesteuerte Toilette mit Geruchseliminator, die mehrere Katzen nutzen können und Ihnen den Großteil der Arbeit abnimmt, zahlen Sie über 500 Euro.
Ob das alles wirklich nötig ist, entscheidet jeder Katzenbesitzer selbst.
Wie viele Katzenklos braucht man?
Katzentoiletten sind eine einmalige Anschaffung und Sie sollten deshalb besser etwas mehr in ein hochwertiges Modell investieren.
Was Sie außerdem beachten müssen: Sie müssen für jede Katze eine Toilette haben - noch besser ist es, eine Toilette mehr zu haben. Bei einer Katze also zwei Toiletten, bei zwei Katzen drei Toiletten und so weiter.
Wo stellt man die Katzenklos aus?
Die Katzenklos sollten für Ihre Katzen & für Sie zur Reinigung gut erreichbar sein. Achten Sie außerdem darauf, dass das Klo weit entfert vom Futterplatz der Katzen sein sollte, sonst könnten die Katzen die Toilette meiden. Sie hätten schließlich auch ungern eine Toilette in der Küche oder neben dem Esstisch stehen.
Wie oft sollte man die Katzenklos reinigen?
Am besten Reinigen Sie die Toiletten nach jedem Toilettengang Ihrer Katze. So vermeiden Sie unangenehme Gerüche im Haus. Da da durch Job & Co. für viele nicht möglich ist, sollten Sie mindestens einmal pro Tag das Katzenklo säubern. Das heißt, mit der Schaufel alle Geschäfte Ihrer Katze entsorgen.
Einmal pro Woche, mindestens einmal pro Monat sollten Sie das Klo komplett reinigen, das alte Streu entfernen, das Klo selbst mit Wasser und Seife auswaschen und anschließend mit neuem Streu befüllen.
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